Montag, 30. April 2018

Frische Ideen vom Wochenmarkt - wir testen die neuen MAGGI Gewürzmischungen

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

im Moment verlaufen unsere Abende eher unruhig, viel Zeit zum Kochen bleibt nicht. Dennoch wollen wir frisch kochen, möglichst abwechslungsreich und vor allem natürlich und lecker! Das fällt nicht immer ganz leicht, weswegen uns unser neuestes Testprodukt sehr gelegen kam. Wir dürfen die "Ideen vom Wochenmarkt" von MAGGI in 4 verschiedenen Sorten testen: Gewürzmischungen und Pasten die gemeinsam mit frischen Zutaten für ein leckeres Abendessen sorgen sollen. Wir sind gespannt auf den Geschmack und haben tatsächlich den lokalen Wochenmarkt besucht, um die Ergänzungszutaten einzukaufen.


Zugeschickt wurden uns die folgenden vier Sorten:
  • Würz-Paste zum Braten Rucola Tomaten Hähnchen
  • Würz-Paste zum Braten Zuckerschoten Sweet-Chili Chicken
  • Würz-Mix Bolognese Tradizionale
  • Würz-Mix Ricotta Lasagne
Bereits vorher im Supermarkt erworben und getestet hatten wir den Würz-Mix für Süßkartoffel-Hähnchen.
Wie ihr seht, gibt es Unterschiede in Würz-Mixen und Würz-Pasten. Das eine sind wirklich getrocknete Kräuter und Pulver, die Pasten sind flüssig und müssen nicht extra mit Wasser aufgerührt werden.

Zunächst probierten wir uns am Rucola-Tomaten-Hähnchen. Die Zubereitung ist wirklich denkbar einfach und auf der Rückseite der Verpackung in einfachen Worten und Bildchen erklärt. Das Design ist echt süß gemacht und gefällt uns sehr.


Hähnchen anbraten, Sauce unterrühren und mit Tomaten und Rucola ergänzen. Zum Schluss kommen noch Pinienkerne dazu, die wir, entgegen dem Rezept noch angeröstet haben. Es schmeckte uns echt gut, allerdings wurde der Rucola beim Kochen dann doch etwas wabbelig. Den hätte man besser noch später untergehoben. Insgesamt ist die Konsistenz recht matschig, was das Essvergnügen ein wenig mindert. Die fertige Sauce schmeckte uns zu den Produkten jedoch ganz gut, die würden wir eventuell wieder kaufen.



Bemängeln müssen wir hier ein wenig, dass die Menge der Zutaten definitiv weniger ist, als angegeben. Sie sollte für 3 Portionen sein, wir haben sie zu Zweit in nicht gerade großen Mengen aufgebraucht.

Bei der Lasagne improvisierten wir ein wenig, denn wir wollten ohnehin Lasagne zubereiten und ergänzten diese dann mit dem Würz-Mix. Dieser musste mit Wasser aufgerührt werden, was sehr einfach war, aber uns ein wenig "künstlicher" vorkommt, als mit der Paste. Bei der Lasagne nutzen wir deutlich mehr Fleisch und Tomaten, als ursprünglich angegeben. Auf den Ricotta verzichteten wir und kochten stattdessen eine Bechamelsauce.


Durch die Zugabe von mehr Hackfleisch schmeckte die Würzmischung natürlich etwas dezenter, was aber nicht weiter schlimm war. Allerdings müssen wir sagen, dass wir diese Sorte wohl nicht nachkaufen würden, denn Lasagne kann man auch ohne den Zusatz von Pulver in Nullkommanix selber machen.



Schaut man sich die Zutaten für die Bolognese an, so muss man ziemlich viele Dinge ergänzen. Eigentlich genauso viele, als wenn man die Sauce frisch und selbst kocht. Das ist dann zwar auch frisch und vielleicht auch eine tolle Idee vom Wochenmarkt, aber wofür braucht man dann noch den Pulverzusatz? Dies wird wohl eher keine Sorte, die wir uns wieder kaufen würden.

Dafür waren wir sehr neugierig auf die Sorte Zuckerschoten Sweet-Chili-Chicken, denn wir essen echt gerne Zuckerschoten.


Diese wurden noch mit Paprika und Frühlingszwiebeln ergänzt, wir fanden eine etwas seltsame Kombination. Diese Sorte ist auch definitiv die schärfste der Pasten, die wir probieren konnten. Da wir scharf nicht so gut vertragen, wird diese Sorte nicht nachgekauft, auch wenn der Geschmack gar nicht so verkehrt war. Und schnell zubereitet ist das Essen allemal.


Da wir totale Süßkartoffelfans sind, haben wir uns vor einer Weile die Würzmischung für Süßkartoffel-Hähnchen-Pfanne selbst gekauft. Allerdings müssen wir hier sagen, dass es eher eine sehr langweilige Kombination ist. Denn lediglich Fleisch und Kartoffeln mit einer Sauce - das ist doch recht unspektakulär. Geschmacklich war diese Sorte in Ordnung, mehr aber auch irgendwie nicht.

Sonjas Fazit: Mit einigen der Ideen vom Wochenmarkt entdeckt man tatsächlich Gemüse, welches man nicht so oft zu sich nimmt, wie beispielsweise Pak Choi. Bei einer einfachen Lasagne oder Spaghetti Bolognese bräuchte ich die Mischungen aber definitiv nicht, das kann ich auch selbst zusammenrühren. Ob man jetzt bei Sorten wie Süßkartoffel-Hähnchen unbedingt von frischem Gemüse sprechen kann, welches man zu sich nimmt, weiß ich auch nicht so recht. Dafür ist der Fleischanteil doch deutlich zu hoch. Aber wer in der Küche nicht ganz so fortgeschritten ist und neue Ideen für Gerichte sucht, der findet hier sicherlich Anregungen. Größter Vorteil ist tatsächlich die schnelle Zubereitung, schnibbeln, ineinander rühren und fertig. Von daher gibt es von mir zumindest eine Kaufempfehlung für die Pasten - das Pulver finde ich weniger gut.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 27. April 2018

Vegane Pflegeserie von Hej Organic im Test

ANZEIGE / WERBUNG

Hej ihr Lieben,

wir hatten endlich einmal wieder Glück und dürfen ein Produkt über den dm Produkttester ausprobieren. Dabei können wir nun eine Pflegeserie ausprobieren, von der wir vorher noch gar nichts gehört hatten. Das ist immer wieder spannend für uns, denn wir entdecken gerne ganz neue Produkte.


Heute möchten wir euch daher die Pflegeserie Hej Organic vorstellen, vegane Beautyprodukte, die es nun bei dm zu erwerben gibt. In unserem Testpaket waren ein Reactivation Face Fluid und ein Face Fluid enthalten. Bereits die Verpackung macht einen guten Eindruck auf uns, denn die Farbkombination aus braun und grün wirkt sehr natürlich und passt zur Marke.

Das Face Fluid kommt in einer kleinen Flasche zu 10ml daher, allerdings scheint es sich dabei um eine spezielle Probegröße zu handeln. Denn bei dm kann man es in einer Größe von 50ml erwerben, diese kostet 14,95 €.  Das Face Fluid enthält 150ml und kostet 7,95 €.

Beide Produkte sollen nach Kaktus duften. Kaktus? Bislang dachten wir nicht, dass Kakteen so besonders intensiv riechen. Naja, probieren wir doch einfach einmal aus, nach was die beiden Produkte riechen. Zunächst einmal riechen beide sehr intensiv, beinah zitronig und total belebend. Ein Blick aufs Etikett verrät dann auch, dass es sich um die Kaktusfeige handelt und dass auch Grapefruitextrakt darin enthalten ist. Daher also der zitronige Duft. Es handelt sich um einen total angenehmen Duft, den man gerne immer wieder schnuppern möchte.

Doch was genau können die Produkte? Das Face Fluid, oder auch einfach Gesichtswasser, soll die Haut erfrischen und beleben, wird also eigentlich nach der Reinigung angewandt. Es soll das Hautbild klar und ebenmäßig hinterlassen. In gewisser Weise tut es das auch, denn die Haut fühlt sich sehr gut an und durch den tollen Duft fühlten wir uns auch gleich sehr wohl damit. Und durch das Abreiben mit einem Wattepad werden die letzten Unreinheiten auf der Haut auch entfernt. Dadurch strahlt die Haut ein wenig mehr. Das Gefühl nach der Benutzung des Gesichtswassers ist schön und sehr angenehm.


Das Gesichtsfluid ist eine recht flüssige Creme, die man vermutlich nach der Reinigung oder auch morgens auftragen kann. Es zieht recht schnell ein, allerdings bemerkt man auf der Haut einen leicht feuchten Film. Dieser ist nicht unangenehm und spendet vermutlich Feuchtigkeit. Der schöne Geruch des Fluids verfliegt allerdings recht schnell.


Gerne möchten wir euch noch ein paar Informationen zu Hej Organic selbst liefern. Das Unternehmen produziert zertifizierte Bio-Kosmetik, die zu 100% vegan ist. Es handelt sich um eine deutsche Marke, die sich zum Ziel gesetzt hat, Naturkosmetik mit modernem Look zu vertreiben. Wir denken, das ist ihnen auch gelungen, denn die Verpackungen wirken gleichzeitig schlicht und doch hip.

Sonjas Fazit: Ich finde, dass beide Produkte einen tollen Duft haben und auch die Wirksamkeit hat mich überzeugt. Wer nach veganer Kosmetik sucht, kann hier definitiv nichts falsch machen. Allerdings gibt es natürlich "normale" Kosmetik deutlich günstiger und da ich da nicht unbedingt Wert drauf lege, würde ich es nicht unbedingt nachkaufen. Allerdings sprechen vegane und Bio-Produkte für sich und ich sollte vielleicht doch einen zweiten Gedanken daran verschwenden...

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Mittwoch, 25. April 2018

Babyphone von PHILIPS AVENT SCD501/00 DECT im Test

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

in den letzten Wochen konnten wir unser Testportfolio ein wenig erweitern, denn wir testen nun auch Kinderprodukte und stellen euch diese vor. Unsere kleine Maus, erst wenige Wochen alt, muss als Testkandidatin herhalten und uns beim Ausprobieren unterstützen.

Wir dürfen das Babyphone SCD501/00 DECT von PHILIPS AVENT testen. Es kostet ca. 45,00 € und kann unter anderem über Amazon bestellt werden.


Die Station, die im Babyzimmer installiert wird, braucht eine Steckdose, denn sie hängt an einem Kabel. Schließt man sie an, leuchtet gleich eine kleine Nachtleuchte in orange auf. So muss das Baby nicht völlig im Dunkeln liegen.
Als wir die Station eine Nacht in unserem Schlafzimmer aufstellten, konnten wir feststellen, dass das Licht eine schöne Orientierung bietet, aber keinesfalls den Schlaf stört.


Die Empfänger-Station kann sowohl per Kabel oder auch über Akkus betrieben werden. Diese sind nicht im Lieferumfang enthalten. So hat man die Möglichkeit, die Station auch mit sich herumzutragen, sollte man seinen Standort in der Wohnung wechseln oder vielleicht einfach mal im Garten sitzen. Die Reichweite in geschlossenen Räumen soll übrigens 50m, im Freien 300m betragen. Um eine sichere Verbindung zu sichern, soll man die Geräte nicht zu nah an Handys oder Laptops platzieren.

Sind beide Geräte angeschlossen und angeschaltet, zeigen sie eine Verbindung miteinander an. Und dann kann es auch gleich schon losgehen.

Die Bedienung beider Geräte ist denkbar einfach und ziemlich selbsterklärend. Mit einem langen Druck auf den Startknopf aktiviert man die Babyphones. Über Lautstärke-Tasten lässt sich die Lautstärke des Geräts um xx Einheiten lauter oder leiser stellen. Wir probierten unter anderem die niedrigste Laustärke aus und flüsterten in das Sendergerät. Auch hier konnten wir uns noch prima verstehen. Macht ein Baby also Geräusche, kann man dies sehr gut hören. Und stellt man die Lautstärke niedrig ein, hört man eben nur die lauteren Geräusche. Werden Geräusche empfangen, zeigt sich dies durch die grünen Punkte im Empfängergerät. Je mehr Punkte, desto lauter das Geräusch.


Sowohl Sender als auch Empfänger sind recht klein und leicht, was auch ein problemloses Mitnehmen in den Urlaub ermöglicht, ohne dass man viel Gepäck tragen muss. Das finden wir richtig gut.
Wir wollten uns erst gar kein Babyphone anschaffen, da wir nur eine sehr kleine Wohnung haben. Nun sind wir aber sehr zufrieden mit dem getesteten Gerät, denn es erfüllt für uns alles, was wir brauchen. Für uns ist eine klare Übertragung wichtig und wir wollen natürlich hören, was genau das Baby macht. Darüberhinaus finden wir es sinnvoll, dass man das Gerät auch einmal mitnehmen kann. Denn genau das bisschen Unabhängigkeit sollen Babyphones ja gewährleisten.
Die Lautstärkeregelung ist sehr sinnvoll, denn nicht immer möchte man alles hören oder wegen jedem kleinen Geräusch aufspringen. Dennoch hört man alles noch sehr gut, selbst wenn die Lautstärke niedrig ist.

Sonjas Fazit: Wir können das Babyphone von AVENT auf jeden Fall empfehlen. Natürlich hat man hier nur eine Sprachübertragung und manche Eltern würden gerne auch sehen was ihr Kind so treibt, aber für unsere Zwecke ist es genau richtig und vollkommen ausreichend. Gerade in unserer kleinen Wohnung reicht eine Sprachübertragung aus. Und durch das leichte Empfängergerät können wir uns auch problemlos in der Wohnung bewegen und das Baby alleine liegen lassen.

Wenn ihr euch noch weiter über Babyphones informieren möchtet und auch andere Testergebnisse vergleichen wollt, dann legen wir euch folgenden Link ans Herz. Dort werden zahlreiche Geräte gegenüber gestellt und die Vor- und Nachteile beschrieben.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 20. April 2018

NIVEA Creme Ölperlen Pflegedusche im Test

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

wir dürfen endlich wieder einmal als NIVEA-Botschafter aktiv sein und testen die neuen Creme Ölperlen Pflegeduschen. Da wir die Pflegeprodukte von NIVEA sehr gerne mögen und auch vielfach nutzen, haben wir uns über den Test sehr gefreut.

Die Creme Ölperlen Pflegedusche gibt es derzeit in 3 Duftrichtungen, nämlich Lotus, Ylang-Ylang und Kirschblüte. Sie werden erst seit April 2018 verkauft und sind für rund 2,49 € zu erstehen.


Wir testeten es natürlich gleich und starteten unseren Duschmarathon mit den drei Düften. Zunächst kam es natürlich erst einmal zum Dufttest, denn beim Kauf eines Duschgels muss der für uns auf jeden Fall stimmen.

Die Sorte Ylang Ylang duftet sehr stark nach Blumen, als Grundstoff ist diese Duftrichtung in vielen Parfüms enthalten. Trotz der eher ungewöhnlichen Duftrichtung ist diese Sorte gleich unser Favorit geworden, denn sie riecht süßlich, aber nicht zu extrem. Alles in allem ein frischer, schöner Duft.

Die Pflegedusche Kirschblüte riecht sehr süßlich, doch schon nach Kirschblüten, aber nicht besonders intensiv. Es ist eher ein generell floraler Geruch. Der Duft ist aber angenehm und auch noch nach einer ganzen Weile wahrzunehmen.

Lotus duftet auch recht süß, ebenfalls leicht floral. Diese Duft finden wir auch deutlich angenehmer, als den der Kirschblüte.

Insgesamt finden wir aber alle drei Düfte doch eher etwas künstlich.

Natürlich könnte man sich jetzt fragen, was denn das neue und besondere an diesem neuen Duschprodukt ist, denn von denen gibts js Auswahl wie Sand am Meer. Doch das besondere sind die Ölperlen in der Creme. Die Creme enthält unter anderem Arganöl, auch bekannt als "flüssiges Gold". Das Öl aus dem Arganbaum ist reich an Fettsäuren und Vitamin E. Dadurch spendet es viel Feuchtigkeit für die Haut. Außerdem enthalten sind kleine Perlen, die sich beim Duschen langsam auflösen sollen.

Und tatsächlich: Schaut man sich die Pflegeduschen genauer an, so erkennt man winzige goldene Perlen in der Creme. Diese fühlen sich beim Verreiben auf der Haut zunächst wie ein Peeling an. Einen nennenswerten weiteren Effekt stellten wir zunächst nicht fest. Genauer gesagt glauben wir, dass die meisten der Perlen einfach so vom Wasser weggespült werden.


Verreibt man so eine kleine Perle jedoch mit den Fingern, tritt das Öl aus - es sieht ein wenig aus wie goldener Staub zwischen den Fingern. Also versuchten wir, diesen Effekt auch beim normalen Einseifen zu erzielen und massierten die Creme unter der Dusche auf die Haut.
Doch so richtig wollten die kleinen Perlen nicht aufplatzen, eigentlich schob man sie wie ein Peeling doch nur hin und her. An dieser Stelle sind wir also nicht so richtig sicher, ob diese Perlen auch nur irgendwas bringen.

Dafür schäumt die Pflegedusche sehr stark und lässt sich durch ihre cremige Konsistenz sehr schnell verteilen. Das Gefühl auf der Haut ist angenehm und auch die Düfte sind insgesamt gut gewählt. Wir könnten uns noch vorstellen, vielleicht noch einen etwas zitronigeren Duft zu kreieren.


Nach dem Duschen fühlt sich die Haut tatsächlich sehr weich und gepflegt an, leicht feucht und genau so, dass man nicht unbedingt noch eine Body Lotion benötigt. Das Hautgefühl ist sehr schön und gefällt uns gut.

Sonjas Fazit: Die Düfte der neuen NIVEA Creme Ölperlen Pflegedusche sind sehr angenehm und das Duschen mit der Creme macht Spaß. Es entwickelt sich ein toller Schaum und das Gefühl auf der Haut nach der Dusche ist ebenfalls toll. Allerdings sehe ich den Sinn der Perlen nicht, da sie sich kaum auflösen. Daher kann ich nicht beurteilen, ob die tatsächlich irgendeinen Effekt haben. Ich glaube, dass ich diese Pflegedusche wohl eher nicht nachkaufen würde. Dafür würde ich mir dann auch noch ein bisschen mehr Auswahl bei den Duftrichtungen wünschen.

Carinas Fazit: Ich wusste zunächst gar nicht, was die "Ölperlen" sind und hielt sie für ein Peeling. Und da kannte ich deutlich bessere und dachte mir, da hätte man doch echt optimieren können. Da sich die Perlen auch bei mir nicht so richtig auflösen, ist das für mich eher ein Produkt, auf das man verzichten kann. So richtig einen Effekt sehe ich nicht und denke daher, dass man auf die Ölperlen verzichten kann.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Dienstag, 10. April 2018

EILLES KAFFEE Espresso - ein Coffee to Stay?

ANZEIGE / WERBUNG

Hallo ihr Lieben,

es ist wieder Kaffeezeit im Kleinen Testcafé! Endlich dürfen wir wieder häufiger zum Kaffeeklatsch zusammenkommen, dieses Mal mit dem Espresso von EILLES KAFFEE. Manchen kennen ihn vielleicht aus der TV-Werbung als "Coffee to Stay". Wir sind sehr gespannt und wollen für euch herausfinden, ob es sich für diesen Kaffee wirklich lohnt, einfach mal zu bleiben!


Schon beim Öffnen des Testpakets fiel auf, wie intensiv der Espresso duftet, das konnte man nämlich schon durch das Aromaloch in der Verpackung feststellen. Da wollten wir doch gleich mit dem Testen beginnen. Wann immer wir übrigens danach die Tüte öffneten, um den Vollautomaten zu befüllen, roch der Kaffee weiterhin ganz fantastisch. Da möchte man am liebsten einfach seine Nase hineinstecken und kräftig schnüffeln. Vom Duft her gibt es von uns für den Kaffee eine Bestnote!

Beim Einfüllen der Bohnen in den Vollautomaten fiel uns auf, wie viel öliger die Kaffeebohnen sind, als andere, die wir da haben. Schaut euch einmal das Foto an, oben sind die Bohnen von EILLES zu sehen, unten die einer anderen Marke. Der Unterschied ist wirklich deutlich zu erkennen, denn oben glänzen die Bohnen viel mehr.


Selbst auf der Hand bleibt ein kleiner Fettfilm zurück. Das hatten wir vorher noch nie gesehen und haben gleich ein wenig geforscht, ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen sein kann. Generell ist es wohl so, dass Hochlandkaffees insgesamt weniger Ölgehalt haben, als Pflanzen, die im Tiefland wachsen. Und dann kann es auch vorkommen, dass der Ölgehalt durch die Röstung bedingt ist. Definitiv also kein Qualitätsmerkmal, einfach nur anders. Und tatsächlich scheinen vor allem Espresso-Röstungen etwas öliger zu sein, als normale Kaffee-Röstungen.

Netterweise hat uns EILLES selbst erklärt, warum ihre Bohnen so viel öliger sind. Je nach Röstung und den damit verbundenen Temperaturen kommen Öle und Fette unterschiedlich stark an die Oberfläche. Der EILLES KAFFEE Espresso wird dunkler geröstet und somit glänzen die Bohnen stärker. Die Crema und die Öle sind damit ein Teil der Qualität und des Geschmacks des Kaffees.


Zunächst probierten wir einen Cappuccino mit den Bohnen, denn diese sollen sich auch speziell für Kaffeespezialitäten eignen. Obwohl verhältnismäßig wenig Kaffee in der Tasse war, schmeckte man diesen deutlich heraus. Wir fanden, dass man eine leicht bittere Note wahrnehmen konnte. Der EILLES Espresso eignet sich unserer Meinung nach wirklich sehr gut, um Kaffeespezialitäten damit zuzubereiten. Tatsächlich trinken wir ihn sogar lieber, wenn er mit viel Milch zu beispielsweise einem Cappuccino gemischt ist, denn sonst fanden wir ihn recht bitter.
Um den Kaffee pur zu trinken, haben wir die Mahlung an unserem Vollautomaten auf recht fein gestellt. So schmeckt der EILLES Espresso auch als Kaffee noch sehr intensiv, nicht nur in der kleinen Variante. Und mit einer frischen Waffel dazu schmeckt es allemal noch viel besser.

Übrigens hatte EILLES auch hier einen Tipp für uns. Kaffee soll weniger bitter schmecken, wenn man in aus einer angewärmten Tasse trinkt. Das hätten wir ja niemals geglaubt und haben den Selbsttest unternommen. Eine Tasse wurde in der Mikrowelle erwärmt, die andere ganz normal aus dem Schrank genommen. Doch tatsächlich konnte man einen Unterschied erschmecken. Der Kaffee aus der warmen Tasse schmeckte deutlich milder, beinah karamellig und überhaupt nicht mehr bitter. Das Experiment ist echt geglückt und wir können euch nur raten, einfach euren Kaffee mal aus einer warmen Tasse zu probieren.


Übrigens, falls ihr doch mal unterwegs einen "Coffee to Go" zu euch nehmt, wie läuft das dann bei euch? Gibts im Laden jedes Mal einen Plastikbecher? Oder habt ihr alle einen Lieblingsbecher, den ihr euch dort auffüllen lasst? Erzählt doch mal!


Wir besitzen mittlerweile sogar einen Mehrwegbecher, mit dem wir einen Rabatt beim Kaffeekauf auf unserer Lieblingsinsel erhalten. Einige Händler bieten auch bei uns im Stadtteil bereits so einen Service an. Eine gute Idee finden wir - an der Umsetzung hapert es allerdings des Öfteren noch. Irgendwie hat man dann doch nie den Becher dabei, wenn man das dringende Bedürfnis nach einem Kaffee oder Kakao to Go hat. Dennoch macht der Coffee to Go doch gleich viel mehr Spaß, wenn man ihn mit gutem Gewissen genießen kann!

Sonjas Fazit: Für uns ist der EILLES Espresso durchaus ein "Coffee to Stay" oder vielmehr ein "Coffee to Buy". Denn der Geschmack hat uns überzeugt und preislich ist der Kaffee auch absolut im Rahmen. Daher würden wir ihn durchaus wieder kaufen.  

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*