Dienstag, 27. März 2018

Die neue Rasierinnovation WILKINSON Intuition f.a.b. im Test

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Hallo ihr Lieben,

wir dürfen, Dank des Portals Konsumgöttinnen, die neue Rasierinnovation von WILKINSON testen. Doch was kann an einem Rasierer noch neu und innovativ sein? Wir waren sehr gespannt, denn irgendwie sind die ja doch alle gleich - meist ein geschwungener Griff und Klingen vorne dran. Natürlich gibt es das beim WILKINSON Intuition f.a.b. auch und doch soll er viel mehr können.


Durch Klingen, die in beide Richtungen ausgerichtet sind, kann man mit dem Rasierer ohne Abzusetzen in beide Richtungen rasieren. Klingt doch eigentlich gut. Aber ist das überhaupt sinnvoll? Es heißt ja eigentlich, dass man gegen die Wuchsrichtung der Haare rasieren soll, zumindest kennen wir das so.
Allerdings berichten die Testcafé-Männer, dass sie gerade im Gesicht auch viel mit der Wuchsrichtung rasieren, damit es gründlich gemacht wird.

Gründlich ist natürlich gut, so dass wir den neuen Rasierer genauer unter die Lupe nehmen. Er ist natürlich, wie die meisten Damenrasierer, in trendigem Pink gestaltet. Durch seinen geschwungenen Griff kann man ihn sehr leicht greifen und er liegt gut in der Hand. Die Klingen weisen in beide Richtungen und insgesamt hat der Rasierer mehr Klingen, als die herkömmlichen.


Zunächst testeten wir den Rasierer an den Beinen und zwar im direkten Vergleich mit einem herkömmlichen Rasierer. Das rechte Bein wurde "normal" rasiert, das linke mit dem Intuition f.a.b. Dabei stellten wir erst einmal fest, dass man bei dem neuen Rasierer doch etwas fester aufdrücken muss. Es fühlte sich erst so an, als würde das Bein gar nicht richtig glatt. Das führte dann dazu, dass wir mit dem Rasierer jeweils die gleiche "Bahn" nach unten rasierten, wie nach oben, während wir beim rechten Bein immer nur nebeneinander rasierten und das gleiche Ergebnis erzielten.
Nach dem Duschen zeigte sich im Fühltest aber, dass das linke Bein schon weicher und glatter ist, als das rechte. Das auf- und abrasieren scheint sich also bewährt zu haben.

Der Rasierer gleitet übrigens ganz leicht über die Haut, ohne diese zu reizen. Das finden wir richtig gut. Dies ist gerade in der Bikini-Zone wichtig und besonders angenehm. Und auch hier entfernt der Rasierer die meisten Haare, allerdings bleiben trotz dem Hin- und Her noch Stoppeln stehen. Da hätte man noch stärker aufdrücken müssen, was wir aber in diesem empfindlichen Bereich nicht tun würden. Da bleiben wir doch eher beim herkömmlichen Rasierer.
Wo die Rasur sehr gut geklappt hat war unter den Achseln. Hier ist es eine deutliche Erleichterung bei der Rasur, die Haare verschwinden ganz schnell.

Leider mussten wir feststellen, dass die Gelkissen beim Rasierer auch seine Schwachstelle sind. Diese verklebten sich mit unserem Badewannenstöpsel, der zufälligerweise daneben lag und rissen teilweise ab. Dadurch erschwerte sich die nächste Rasur sehr. 

Einen kleinen "Anfängerfehler" haben wir mit dem f.a.b. dann auch noch gemacht. Normalerweise reinigen wir die Klingen kurz mit dem Daumen, damit die Härchen auch alle verschwinden. Das sollte man an dieser Stelle nicht tun. Dadurch, dass die Klingen in beide Richtungen weisen, schneidet man sich auf jeden Fall. Also, nicht nachmachen!!!

Preislich liegt der Rasierer bei etwa 10,00 €, 6 Ersatzklingen könnt ihr für 19,00 € erwerben. Das ist natürlich ein ziemlich happiger Preis, wie wir finden. So viel Geld geben wir sonst nie für Rasierer aus.

Sonjas Fazit: Die Idee, die hinter dem WILKINSON Intuition f.a.b. steckt, ist gut. So fällt das Drehen und immer wieder neue Ansetzen des Rasierers weg. Allerdings hapert es noch ein wenig an der Umsetzung, denn man muss sehr fest aufdrücken, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Und dafür ist mir dann die Investition in den Rasierer doch ein wenig zu hoch, um dauerhaft auf ihn umzusteigen.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

1 Kommentar:

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