Mittwoch, 28. Dezember 2016

Kaffeekränzchen mit der Easy Cappuccino von PHILIPS

Hallo ihr Lieben,

ich habe lange hin- und herüberlegt ob sich die Anschaffung lohnt, doch nun habe ich mir selbst ein Weihnachtsgeschenk gegönnt und einen Kaffee-Vollautomaten gegönnt. Mich störte der viele Müll meiner Tassimo und die Disc waren auch nicht günstig. Nun habe ich ein klein wenig investiert und möchte euch meinen neuen Küchen-Mitbewohner ausführlich vorstellen.


Nach zahlreichen guten Bewertungen und einem sensationell guten Angebot habe ich mich für die Easy Cappuccino HD8827/01 von PHILIPS entschieden.
Nur 2 Tage nach der Bestellung im PHILIPS Onlineshop kam die Maschine schon bei uns an und natürlich wurde sie direkt ausgepackt und ausprobiert. Im Originalpreis kostet die Easy Cappucino übrigens 479,00 € im PHILIPS Onlinestore.

Die Maschine hat eine Größe von 215 x 429 x 330mm und ist daher recht platzsparend. Wir mussten in unserer Küche nur minimal umbauen, allerdings der Tassimo lebewohl sagen. In den Wassertank passen 1,8l Wasser und in das Bohnenfach etwa 250g Kaffeebohnen. Das reicht für ein paar Tassen Heißgetränke!


Zunächst sollte man alle Teile einmal gründlich spülen, gerade der Wassertank riecht zu Beginn sehr stark nach Plastik. Doch dann kann man auch gleich loslegen, denn die Bedienung ist wahrlich nicht schwierig.

Die Easy Cappuccino verfügt über 3 große Hauptknöpfe über die man die Maschine bedient. Über einen Knopf wird Cappuccino gebrüht und jeweils Kaffee oder Espresso gebrüht. Die Bedienung ist daher wirklich simpel.

Wir konnten jedoch feststellen, dass man beim Cappu eher von Latte Macchiato reden kann. Die Menge an Milch ist sehr groß und dazu noch wird sie zuerst in die Tasse eingefüllt, anschließend der Kaffee. Da ich ohnehin lieber Latte trinke, passte das hervorragend. Wer allerdings einen richtig guten Cappuccino erwartet, bekommt dies über den Knopf nicht. Dazu müsste man dann die Milch extra aufschäumen und über den fertigen Kaffee geben.

Praktisch finde ich, dass man die Milch für den Cappuccino aus einem externen Milchtank über einen Schlauch bezieht. Diesen kann man dann auch in den Kühlschrank stellen, wenn man sie nicht ganz aufbraucht. Man könnte allerdings den Schlauch auch gleich in die Milchtüte führen oder in ein Glas mit Milch. Dies haben wir zum Testen gemacht und es hat hervorragend funktioniert.


Den großen Nachteil der Maschine erfährt man dann, wenn man zum ersten Mal Milch aufschäumt. Dies macht wirklich einen ohrenbetäubenden Lärm! Es rauscht und zischt und brummt und macht einen entsetzlichen Krach! Sowas habe ich bislang noch nie gehört. Aber zum Glück ist es ja auch schnell vorbei, so dass man im wahrsten Sinne des Wortes darüber hinweg hören kann.
Dafür sind der Mahl- sowie der Brühvorgang aber verhältnismäßig leise. Auch das automatische Reinigen der Maschine ist verhältnismäßig leise.

Über die Maschine kann man sich übrigens auch einfach heiße Milch zubereiten, in die man dann beispielsweise Kakaopulver einrührt. Das funktioniert über die gleiche Taste, über die man den Milchschlauch reinigt oder heißes Wasser aus der Maschine zu ziehen. Man drückt die Taste "Water Stop" zweifach, dann bekommt man heiße Milch. Drückt man sie noch einmal stoppt der Vorgang. So kann man sich beispielweise auch heiße Milch auf seinen Kaffee geben.

Doch wie schmeckt der Kaffe aus dem Vollautomaten nun? Wir probierten zunächst den herkömmlichen Kaffee. Wir fanden, dass der Kaffee einen leicht verbrannten Geschmack hat. Was wir jetzt nicht wussten ist, ob dies von den Bohnen kommt oder sich auch der Kaffee zunächst einstellen muss. In der Bedienungsanleitung stand nämlich auch, dass die ersten 20 Tassen gegebenenfalls noch nicht so gut schmecken würden.
Nachträglich veränderten wir den Mahlgrad aber ein wenig, dann schmeckte der Kaffee deutlich besser. Übrigens gibt es am Automaten auch die "Aromataste". Sie erhöht die Menge an gemahlenen Kaffeebohnen. Damit soll der Kaffee noch etwas besser schmecken. Ich habe da jetzt keinen großen Unterschied feststellen können, der Mann nutzt die Taste aber immer und findet, dass der Kaffee damit besser schmeckt. Mir egal, ich trinke eh nur mit Milch...

Der Latte Macchiato (ich weigere mich, es Cappuccino zu nennen!) kommt wirklich heiß aus dem Vollautomaten. Trotz der Milch muss man aufpassen, dass man sich nicht die Zunge verbrennt. Rührt man ihn um, hat man eine perfekte Trinktemperatur. Das muss man wirklich loben, denn häufig ist die Milch nicht warm genug, so dass der Kaffee dann recht schnell abkühlt.
Zu Beginn schien uns der Milchschaum nicht besonders feste zu sein. Das änderte sich allerdings, als wir von Frischmilch auf H-Milch umstiegen. Dann wurde der Schaum deutlich fester und die Konsistenz noch ein wenig cremiger. Für einen schön aussehenden Latte solltet ihr das Glas beim Brühvorgang drehen, sonst läuft der Kaffee nur an einer Stelle ein und es dauert etwas, bis sich die einzelnen Schichten bilden.


Ich kann wirklich feststellen, dass man den Geschmack des Kaffees trotz der vielen Milch noch deutlich wahrnimmt. Es schmeckt also nicht nur nach heißer Milch mit was drin, sondern wirklich gut. Ich bin vom Ergebnis sehr begeistert und trinke meinen Latte sehr gerne!


Wichtig ist nur, dass der Milchschlauch nach dem Kaffeekochen direkt gereinigt wird. Auch dies funktioniert über die Milchtaste. Er wird zunächst durchgespült, dann wird empfohlen, diesen in ein Glas mit klarem Wasser zu halten, so reinigt es sich noch etwas besser. Den Schlauch kann man dann über einen Clips an der Seite der Easy Cappucccino aufhängen.

Besonders lecker finden wir den Espresso. Der füllte wirklich nur ein halbes unserer kleinsten Tässchen und schon beim Aufbrühen konnte man sehen, dass dieser wirklich dunkler und kräftiger ist, als der herkömmliche Kaffee. Auch der Duft strömt deutlich stärker aus dem Automaten. Der Espresso schmeckt kein bisschen bitter, wie wir es von anderen Automaten kennen.

Für den Lieblingskaffee gibt es die Memo-Funktion. Damit kann man die Menge und Größe des Kaffees einspeichern und das nächste Mal wieder aufrufen. Allerdings funktioniert dies wohl nur für eine Tassengröße. Bei einem 2-Personen-Haushalt kann daher nur einer seinen Favoriten speichern.

Sonjas Fazit: Ich habe lange überlegt, ob ich mir wirklich einen Vollautomaten zulegen sollte. Sie kosten schon einen Haufen Geld und müssen natürlich regelmäßig gereinigt werden um Schimmelbildung im Kaffeeprött und Bakterienbildung im Milchschaum zu vermeiden. Ich wollte immer eine Maschine, die auch Cappuccino und Latte Macchiato kann, da ich dies vorwiegend trinke. Dies erfordert erst Recht besondere Vorsicht beim Reinigen.
Schlussendlich haben mich positive Bewertungen und ein günstiger Preis zum Kauf der Maschine bewogen und ich habe es nicht bereut. Meine einzigen Makel sind tatsächlich die Lautstärke beim Milchaufschäumen sowie die Cappu-Taste, die eher Latte produziert. Wobei das für mich persönlich kein Makel ist!
Besonders positiv ist
Ich kann den Kauf der Kaffeemaschine tatsächlich nur empfehlen, besonders für Einsteiger ist es ein super Gerät! Achtet doch auf Sonderangebote, dann bekommt man sie sicherlich auch für günstiger, als im Onlineshop von PHILIPS.

Viele Grüße,

eure Sonja

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Streichelzarte Haut mit Kneipp Körperlotion Mandelblüten

Hallo ihr Lieben,

kürzlich kam wieder ein kleines, aber sehr feines Päckchen bei uns an! Darin enthalten war die Leichte Körperlotion Mandelblüten Hautzart von Kneipp, die uns gerade bei trockener Winterhaut, wie man sie im Moment immer wieder hat, ein schönes Gefühl geben soll.


Auffällig ist zunächst der angenehme, schöne Duft der Creme. Kein bisschen aufdringlich, riecht er doch ein wenig blumig. Er erinnert an einen leicht rosigen Geruch, allerdings sind das vermutlich eher die Mandelblüten. Der Duft ist sehr zart und doch irgendwie intensiv. Er verbleibt auch recht lange auf der Haut, was wirklich gut ist. Dennoch ist er nicht so stark, als dass man keine Parfüms oder Bodysprays mehr verwenden könnte.


Die Creme soll speziell für die Bedürfnisse von sensibler Haut entwickelt worden sein und das merkt man auch. 

Die Creme ist recht dickflüssig, lässt sich aber ganz leicht verteilen und sie zieht unheimlich schnell ein. So kann man nach dem Baden oder Duschen auch sehr schnell Kleidung anziehen, ohne dass man daran festpappt.

Doch obwohl die Creme sehr leicht einzieht, bleibt die Haut angenehm geschmeidig und weich. Das Hautgefühl nach dem Eincremen ist wirklich toll. Da nimmt man doch gleich mal einen Spritzer mehr Creme! Besonders jetzt im Winter habe ich das Gefühl, dass meine Haut die Lotion am liebsten absorbieren möchte. Kaum eingecremt, schon wieder alles weg! Ganz so extrem ist es mit der Kneipp Mandelblütenlotion nicht. Das gute, eingecremte Gefühl hält schon ein wenig länger vor. Man hat das Gefühl, dass die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird.

Insgesamt kann ich genau bestätigen, was man auf der Rückseite der Creme Tube lesen kann!

Sonja Fazit: Ich kann die leichte Körperlotion Mandelblüten Hautzart nur empfehlen. Sie verspricht und hält tatsächlich wie sie heißt. Selten war ich bei einer Bodylotion gleich so angetan und konnte gar nicht genug davon bekommen! Der Preis der Lotion liegt bei ca. 5,00 - 6,00 € und damit ist sie natürlich nicht ganz günstig. Die Investition lohnt sich aber auf alle Fälle, denn Duft und Hautgefühl stimmen hier total.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Das Produkt wurde uns kostenfrei für einen Produkttest zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 19. Dezember 2016

Die Lizza - Low carb, vegan, lecker?

Hallo ihr Lieben,

jeder kennt Pizza, aber kennt ihr auch schon Lizza? Lizza wer? Wir kannten sie schon aus der Fernsehsendung "Höhle der Löwen" und waren damals schon ganz begeistert vom Konzept, neugierig auf das Produkt und wollten sie unbedingt ausprobieren.
Doch was ist Lizza? Und was kann man da genau testen? Wir werden es euch verraten, denn wir dürfen zwei neue Rezepturen der Lizza ausprobieren.


Lizza - der Name setzt ist zusammen aus Low-carb Pizza und im Prinzip ist damit alles schon ziemlich gut erklärt. Vielen sicherlich durch die Höhle der Löwen bekannt ist Lizza ein Start-Up-Unternehmen, welches sich in den Kopf gesetzt hat, leckeres Essen in gesunder Form zu präsentieren. Lizza ist ein Teig, der aus Leinsamen und Chiasamen gefertig ist, beide gelten gemeinhin als Superfood. Der Teig hat deutlich mehr Ballaststoffe und Eiweiß als herkömmliche Teige, wenige Kohlenhydrate und Kalorien und ist dazu noch glutenfrei und vegan. Klingt nach einem echten Traum-Lebensmittel!!!!


Auch wir lieben Pizza, nur leider macht die meistens nicht nur satt, sondern enthält auch viel zu viele Kalorien. Dafür schmeckt sie aber einfach sooooo gut! Wir sind so gespannt, ob man mit dem Lizza-Teig nicht mindestens eine genauso leckere Pizza backen kann.

Unsere erste Lizza wurde dann ziemlich klassisch belegt und wurde zu einer echten Lizza-Pizza. Ein wenig Tomatensauce, Zwiebeln, Thunfisch und Mais und schon war sie fertig! Anders als bei herkömmlichen Teigen wird Lizza zunächst vorgebacken. Dazu soll man den Teig mit der Gabel einstechen und dann 8 - 10 Minuten vorbacken. Nach dem Belegen kommt sie noch einmal für die gleiche Zeit in den Ofen. Lizza ist definitiv schneller fertig, als normale Pizza.


Geschmacklich muss man sie sich glaube ich eher wie ein Brot vorstellen. Man schmeckt die Samen deutlich heraus und kaut auch länger auf dem Teig herum. Dadurch muss man gleich etwas langsamer und gleichzeitig auch bewusster essen.
Ingesamt reicht ein Bogen Lizza wirklich gut für eine Person. Bei sehr kleinem Hunger können auch zwei Leute davon satt werden. So gab es bei uns zum Beispiel einen Salat dazu und schon war man richtig satt.
Mit einem herkömmlichen Pizzateig aus Hefe ist Lizza definitiv nicht zu vergleichen. Vielleicht wirklich eher wie ein dünnes Brot? Etwas nussig, kernig, insgesamt schon ziemlich lecker. Man darf nur nicht den direkten Vergleich ziehen, finden wir.
Bei uns wurde der Teig leider nicht so richtig knusprig und als dann noch die Flüssigkeit der Tomaten eingesogen ist, wurde die Angelegenheit doch etwas zäh. Das macht das Schneiden oder Mit-den-Fingern-Essen etwas komplizierter.
Prinzipiell kann man aber wirklich alles mit dem Lizza-Teig kombinieren, ob Flammkuchenart, Pizza oder sogar süße Beläge - da sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt.


Wir fänden noch wichtig, dass die Nährwertangaben auf der Verpackung noch etwas deutlicher sind. Es könnte aber auch daran liegen, dass es sich um Probierpackungen handelt. Die Kohlenhydrate beispielsweise sind bei uns ziemlich wichtig, weniger die Kalorien.

Übrigens, der Teig eignet sich nicht nur für herzhafte Gerichte, wie wir aus der beigelegten Broschüre erfahren konnten. Die Lizza-Bäcker haben auch tolle Plätzchen und süße Gerichte damit hergestellt. Super Idee finden wir - und die Rezeptbilder haben Lust auf Nachbacken gemacht!


Sonjas Fazit: Mein Fazit ist dieses Mal eine schwierige Angelegenheit. Ich war sooo gespannt auf die Produkte und wollte am liebsten gleich losbacken. Mir haben die Teige auch insgesamt gut geschmeckt, es war einfach mal eine völlig andere Art Pizza zu Essen. Die Idee, einen Low Carb-Teig anzubieten, finde ich super! Je nach Belag erübrigt sich das Low Carb aber auch schon wieder.... Mich hat etwas gestört, wie zäh der Teig war, vermutlich muss man da einfach ein wenig testen, bis man für seinen Ofen eine gute Backzeit erreicht. Ich kann mir durchaus gut vorstellen, Lizza wieder zu kaufen, dann aber nur für mich alleine, denn mein Mann mochte es nicht.
Ich kann nur jedem empfehlen, es einmal selbst auszuprobieren. Vielleicht fallen euch ja tolle Ideen ein, wie man das Produkt richtig Low Carb nutzt.

Viele Grüße und guten Hunger,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns kostenfrei für einen Produkttest zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 12. Dezember 2016

Detox Maske Tonerde Absolue von L´Oréal im Test

Hallo ihr Lieben,

bitte erschreckt nicht, wenn ihr die Fotos seht - ich bin es wirklich! Ich habe keine schreckliches Foto ausgelassen, um für euch die L´Oréal Tonerde Absolue Detox Maske für euch zu testen. Die kann man sich (so lange der Vorrat reicht, was im Moment noch zu sein scheint) als kostenlose Gratisprobe im Internet bestellen. Wer also Lust bekommen hat, sie auch zu probieren, kann dies hier tun.


Die Maske riecht total angenehm, wenn man sie aus der Packung streicht. Und das obwohl sie kein optisches Highlight ist! Sie riecht tatsächlich leicht erdig, ein wenig nach Kohle. Schließlich enthält sie Erden sowie Aktivkohle. Und das riecht und sieht man auch ganz deutlich.

Die Maske wird im ganzen Gesicht verteilt, dabei Mund- und Augenpartie aussparen. Dann soll sie ca. 10 Minuten einwirken. Danach kann man sie abwischen oder mit einem feuchten Tuch abnehmen.
Nach wenigen Minuten merkte man, wie die Maske antrocknete und dann spannte sie auch ein wenig auf der Haut. Gefühlt habe ich mich ein wenig, wie bei einer Schlammpackung. Oder nach der Wattwanderung - nur dieses Mal mit dem Wattenmeer im Gesicht. Sieht schick aus, oder?


 Mir spannte die Maske irgendwann dann doch ein bisschen zu sehr, so dass ich sie nicht die volle Zeit drauf gelassen habe. Abzuwaschen war sie wirklich ganz leicht, das ging ruck-zuck! Und das Hautgefühl danach war wirklich toll. Die Haut war ganz weich und fühlte sich erfrischt an.

Auch am nächsten Tag noch war die Haut ganz entspannt, weich und fühlte sich sehr sauber an. Ich denke, wenn man die Maske häufiger nutzen würde, dann würde sich das gute Gefühl noch weiter verstärken.

Die Maske wird übrigens in kleinen Döschen zu 50ml verkauft. Diese kosten ca. 9,95 €. Der Preis ist ok, wenn man aus einem Döschen mehr als eine Maske herausbekommt.

Sonjas Fazit: Ich finde die Tonerde Absolue Maske echt gut. Das Hautgefühl nach der Anwendung war schön und entspannt. Lediglich das starke Spannungsgefühl hat mich ein wenig gestört, aber das ist bei Masken glaube ich normal. Den Kauf kann ich gut empfehlen. Übrigens gibt es auch noch 2 weitere Detox-Masken Variationen in grün und orange. Ihr müsst also nicht nur als graues Schlamm-Monster herumlaufen.

Viele Grüße,

eure Sonja

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Vegetarische Wurstspezialitäten von Herta im Test

Hallo ihr Lieben,

bei uns gibt es schon wieder etwas zu Futtern! Und dieses Mal wird es vegetarisch im Blog. Denn durch den Nestlé Marktplatz dürfen wir die vegetarischen Wurstspezialitäten von Herta testen. Vegetarisch und Wurst - das widerspricht sich für uns ja eigentlich schon mal komplett! Oder geht das vielleicht doch? Kann ein Produkt aussehen und schmecken wie ein Fleischprodukt, aber einfach komplett aus etwas anderem bestehen?


Wir werden es für euch herausfinden! Und zugegeben, wir sind ziemlich gespannt, denn so richtig können wir uns nicht vorstellen, wie vegetarische Wurst schmecken soll.

Zunächst testeten wir die ganz "normale" Leberwurst, also zumindest Herta Vegetarischer Genuss nach Art Leberwurst. Auf dem Foto seht ihr deutlich, dass die "richtige" Leberwurst und die vegetarische von der Konsistenz schon ein wenig unterschiedlich sind. Die nachgemachte Wurst erinnert eher an grobe Leberwurst und riecht nicht so richtig nach Leberwurst. Allerdings haben wir hier ja auch nur feine zum Vergleich gehabt. Besonders geruchlich sind hier aber Unterschiede festzustellen.


Auch geschmacklich sind Unterschiede zu spüren. Das Herta-Produkt schmeckt sehr würzig, fast ein wenig nach Weihnachten. Dies könnte an dem Karamell liegen, was nach Zutatenliste enthalten sein soll. Es sind wohl deutlich mehr Gewürze enthalten, als bei herkömmlicher Leberwurst, denn schließlich muss hier der Geschmack ja auch nachgemacht werden.


Zwei weitere Geschmacksrichtungen der Leberwurst waren im Testpaket enthalten. Zum Beispiel "Apfel-Zwiebel". Auch hier sieht das Produkt zunächst aus wie ganz normale grobe Leberwurst. Darin enthalten sind tatsächlich kleine Apfel- und Zwiebelstückchen, die man nicht nur sieht, sondern auch sehr deutlich herausschmecken kann. Wir finden allerdings, dass diese Sorte noch etwas würziger und weihnachtlicher schmeckt. Übrigens haben wir eine Stulle mit Leberwurst unserem Papa vorgesetzt, der immer recht skeptisch dieser Art Lebensmitteln gegenüber steht. Natürlich haben wir nicht verraten, was er da probiert. Sein Kommentar war dann jedoch, dass es auf den ersten Blick und Bissen ein grober Leberwurstaufstrich zu sein scheint, bei allen weiteren Bissen man jedoch deutlich mehr Gewürze schmeckt, als bei richtiger Wurst. Grundsätzlich fand er das Produkt jedoch lecker.

Die Mortadella probierten wir natürlich auch gleich und stellten fest, dass sie deutlich dünner ist, als die Mortadella, die wir so kennen. Auch riecht sie nicht intensiv nach Wurst, eher nach gar nichts oder zumindest nicht nach viel. Der größte Unterschied ist aber sicherlich die Optik. Die Oberfläche der Mortadella glänzt ganz extrem, beinah ein wenig künstlich.
Geschmacklich fanden wir sie am langweiligsten, sie schmeckt am wenigsten nach Mortadella und auch so nach ingesamt nicht viel. Die würden wir jetzt nicht unbedingt nachkaufen.


Am meisten gespannt waren wir sicherlich auf den Geschmack des Bierschinkens. Schinken riecht und schmeckt ja in "normal" auch schon deutlich intensiver, als manche Wurst. Auch galt es hier, die Optik ordentlich zu kopieren und wir denken, dass das ganz gut gelungen ist. Ehrlich gesagt können wir nicht mal genau sagen, wie richtiger Bierschinken schmecken soll, der wird bei uns nie gekauft. Lediglich Schinken können wir beurteilen. Aber im Supermarkt konnten wir sehen, dass er auch Flecken hat. Die sehen allerdings etwas natürlicher aus, als auf dem nachgemachten Bierschinken. Geschmacklich kann man sagen, dass man den Bierschinken gut essen kann, allerdings schmeckt er nach nicht so viel.


Die letzte Sorte war dann noch  Art Lyoner Pfeffer, also eine Pfeffer"wurst". Die helle Wurst hat einen wirklich deutlich sichtbaren Pfefferrand und sie roch deutlich nach Pfeffer, allerdings überlagerte der Geruch auch alles andere. Geschmacklich kommt auch vor allem der Pfeffer zum Vorschein, das eigentliche Produkt rückt in den Hintergrund. Ich würde nicht unbedingt sagen, dass das jetzt mein neuer Lieblings-Brotbelag wird, aber lecker fand ich es schon. Und durch den intensiven Pfeffergeschmack kommt halt einfach geschmacklich was im Mund an. Tatsächlich ist es nach dem Verzehr sogar recht scharf im Mund.


Sonjas Fazit: Ich muss sagen, dass ich vor dem Test skeptisch war, da ich nicht wusste, wie die Produkte schmecken würden. Ich hatte einen viel künstlicheren Geschmack erwartet und dachte, dass man auf den ersten Bissen spüren würde, dass es sich um keine echten Fleischprodukte handelt. Doch das ist gar nicht der Fall. Sie schmecken anders, aber trotzdem gut. Ich denke auch, dass ein Ersatzprodukt nicht genauso schmecken muss, es ist ja auch schließlich nicht das gleiche. Für mich sind die Produkte eine gute vegetarische Alternative, die ich auch kaufen würde. Natürlich gibt es mit Marmelade, Quark oder Gemüseaufstrichen auch andere fleischfreie Brotaufstriche, aber wer Lust auf Fleisch hat, aber trotzdem keine Tiere essen möchte, findet mit Herta leckere Produkte. Ich finde jedoch, dass die nachgemachte Leberwurst besser und echter schmeckt, als die Scheibenprodukte.

Viele Grüße,

eure Sonja

Sonntag, 4. Dezember 2016

Düfte von Miro - Wir schnuppern uns durch!

Hallo ihr Lieben,

was ist für euch ein guter Duft? Ein guter Duft weckt Erinnerungen, löst Emotionen aus, umschmeichelt und hüllt ein. Ein schöner Duft unterstreicht die Persönlichkeit eines Menschen, er komplettiert Outfits.
Doch wann ist ein Duft ein guter Duft? Woran erkennt man ihn?

Eins vorweg: ein guter Duft ist für jeden etwas anderes und es ist für mich nicht möglich, einen objektiven Bericht über ein Parfüm der Marke Miro zu schreiben. Gut oder schlecht ist ein Duft lediglich für mich selbst gewesen, bei anderen Testern kann das Ergebnis völlig unterschiedlich ausgefallen sein.


Dank des Produktportals Kjero durfte ich acht verschiedene Düfte der Marke Kjero testen und mir meinen Lieblingsduft aussuchen. Aus einer solchen Menge an Düften zu wählen, und das auch noch in kurzer Zeit, ist gar nicht so einfach. Unsere Nase kann einfach irgendwann nicht mehr differenzieren. Auch fand ich es gar nicht so einfach, weil mir viele Düfte nicht zugesagt haben. Düfte sind einfach Geschmackssache und das konnte ich während des Produkttests mit einigen Familienmitgliedern deutlich feststellen!


Doch nun möchte ich euch ein paar Hintergrundinformationen zur Marke Miro geben. Miro, das sind Düfte, die in Deutschland hergestellt sind. Bereits 1984 wurde der erste Duft, Femme, entwickelt. Die hochwertige Basis der Parfüms wird in der Parfümstadt Grasse hergestellt, veredelt werden sie dann in Deutschland. Wichtig für das Unternehmer ist unter anderem auch der erschwingliche Preis. So kosten 50ml Eau de Parfum oder 75ml Eau de Toilet etwa 11,95 €. Ich war also sehr gespannt, wie Düfte riechen würden, die mit dem Markenslogan Spiritual - Artful - Impressive werben.

Natürlich durften auch der Mann, Carina und unsere Mama mittesten und gemeinsam den passenden Duft auswählen. Ich hätte nicht gedacht, dass unsere Geschmäcker teilweise so weit auseinander gehen und dass das Alter des Testers wohl auch eine Rolle bei der Auswahl spielt.
Mein Mann und ich haben uns beide für den gleichen Duft entschieden, wir beide wählten den Duft "Glamlight" für mich aus. Wobei wir beide auch feststellten, dass dieser meinen eigenen Parfüms ähnelt. Offensichtlich bleibt man seinem Geschmack treu.
Unsere zweite Wahl war dann "Happiness". Auch beim Herrenduft waren wir uns einig. Beide fanden wir den Duft "Cabal" besser und hätten uns dafür entschieden.
Schon mal echt gut, dass wir den gleichen Geschmack haben, was Düfte angeht - wäre ja schon schlimm, wenn wir uns nicht riechen könnten.

Übrigens, Happiness ist nicht nur bei mir ganz gut angekommen. Das war Carinas Lieblingsduft, den hätte sie sich ausgesucht. Glamlight fand sie ganz gut, ihr Favorit war es nicht. Witzigerweise fanden wir beide die gleichen beiden Düfte richtig doof - und zwar Blue Star und Femme.

Wir haben dann auch unsere Mama gebeten, ihre Favoriten zu bestimmen. Und sie wählte ausgerechnet eben diese beiden Düfte aus - Blue Star und Femme. Das fanden wir ziemlich interessant, offensichtlich hängt die Riechpräferenz auch vom Alter ab. Wir fanden nämlich, dass beide Düfte "alt" riechen. Dafür fand Mama Glamlight gar nicht gut, den hatte sie als erstes aussortiert. Was jetzt aber nicht heißt, dass unsere Mama normalerweise Parfüms nutzt, die wir alt finden. Wir mögen ihre Parfüms!!!

Ich finde es wahnsinnig schwierig, diesen Artikel zu schreiben. Als ich mich das erste Mal durch alle Pröbchen schnupperte, wollte ich erst schreiben, wie schlecht sie sind. Ich wollte sagen, dass man hier doch riecht, dass sie nur wenige Euro kosten. Dann aber habe ich gemerkt, dass es gar nicht die Düfte sind, sondern sie nur einfach nicht meinen Geschmack entsprechen. Andere finden genau diese Parfüms nämlich richtig gut.


Und so kann ich nur völlig für mich selbst sprechen. Mir gefallen viele der Düfte nicht. Einige finde ich sogar richtig fies. Dafür gefällt mir Glamlight recht gut. Es duftet in der Kopfnote nach Kaffee und Bergamotte, die Herznote riecht nach arabischem Jasmin und Orangenblüte und die Basisnote kommt mit einer Komposition aus Patschuli, Sandelholz, Moschus und Vanille daher. Ich denke, dass gerade Vanille der Duft ist, der mich anspricht, denn viele meiner Parfüms haben einen hohen Vanilleanteil. Insgesamt finde ich, dass Glamlight einen leichten orientalischen Touch hat.


Toll finde ich, dass neben dem großen Flakon auch noch einmal viele kleine Duftproben von Glamlight im Paket enthalten waren. So können alle meine Kollegen und Freunde mittesten und den Duft behalten, wenn er ihnen gefällt.

Mit dem großen Flakon habe ich nun Glamlight ausführlich getestet. Zu Beginn ist der Duft wirklich sehr intensiv, aber nicht aufdringlich. Eigentlich riecht es sogar ein wenig pfeffrig zu Beginn. Der Duft schwächt allerdings sehr deutlich ab, so dass man nach einem langen Tag gar nichts mehr auf der Haut wahrnehmen kann und nachsprühen müsste. Es ist ein recht edler Duft, den ich eher abends tragen würde. Tagsüber ist er mir doch ein wenig zu schwer und süß. Einen leichten Kaffeeduft kann man sicherlich wahrnehmen, ansonsten deckt aber Vanille den meisten Teil ab, wie ich finde.


Ich denke, dass ich Miro Parfüms dennoch nicht wieder kaufen würde, denn sooo sehr begeistert hat mich der Duft dann doch nicht. Das muss und soll aber jeder wirklich individuell für sich entscheiden. Eine Duft-Empfehlung gilt einfach nicht für jeden! Das Preis-Leistungsverhältnis ist aber in jeden Fall in Ordnung. Der Flakon kostet ca. 11,95 €, was ziemlich ok ist und dafür riecht Glamlight für mich auch gut.

Auch stehe ich total auf tolle Parfüm-Flakons, die stehen dann dekorativ in meinem Badezimmer. Und da finde ich die Miro Flakons leider alle etwas langweilig, den Flakon von Glamlight eingeschlossen. Farblich und dufttechnisch passt er aber zunächst einmal gut zu meinem Abendkleid, oder?


Also, macht euch euer eigenes (Duft-)Bild und entdeckt Glamlight und viele weitere Düfte von Miro.

Viele Grüße,

eure Sonja

*Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Freitag, 2. Dezember 2016

Die neuen t: by tetesept Duschen - Duschgenuss für Haut und Sinne

Hallo ihr Lieben,

sicherlich habt ihr im Fernsehen auch schon die Werbung gesehen, in der ein Mädchen "nur mal eben bei ihrer Freundin die Hände waschen wollte" und dann gleich unter der Dusche landet - und zwar mit den neuen Duschen t: by tetesept.
Das könnte uns jetzt auch passieren, denn die beiden Duschgele "Hallo Sonnenschein" und "Hallo Streichelhaut" flatterten Dank des Rossmann Bloggernewsletters bei uns ins Haus. Da ist doch eine ausgiebige Verwöhndusche Pflicht, damit wir beide Sorten in aller Ruhe testen können. Natürlich gibt es auch noch ein paar weitere Sorten, so dass sicherlich jeder seinen Lieblingsduft entdecken kann.


Optisch sind beide Duschgele schon einmal ein richtig fröhliches Highlight, vor allem "Hallo Sonnenschein" macht schon beim Anschauen gute Laune. Und Limette-Ingwer ist genau die Geruchskombi, die bei Sonja ebenfalls für gute Laune sorgt. Ein richtig frischer Duft strömt auch schon aus der Tube, wenn man diese öffnen. Weniger nach Ingwer, dafür aber schon sehr zitronig. Das ändert sich aber schlagartig, wenn ihr unter der Dusche steht. Das Duschgel verströmt einen richtig intensiven Duft nach Ingwer, sogar leicht scharf, wie ein richtiger Ingwer.
Das Gel ist etwas zähflüssig, lässt sich aber sehr gut auf der Haut verteilen. Dabei schäumt es auch sehr gut und sehr schnell.
Schade ist, dass der Duft von "Hallo Sonnenschein" leider nicht lange auf der Haut bleibt, dabei duftet es sooo schön!


Die Duftsorte "Hallo Streichelhaut" ist wohl eher für die Romantiker unter uns gedacht. Sie duftet wie ein leckerer Kirschjoghurt, nach Kirschen und nach Milch. Tatsächlich ist der Geruch sogar sehr natürlich, das gefällt uns richtig gut!


Die Konsistenz des Duschgels ist deutlich cremiger, als die von Limette-Ingwer, einfach ein wenig mehr wie Milch oder Joghurt. Auch dies lässt sich gut verteilen und schäumt gut. Allerdings ist der Geruch am Körper etwas künstlicher. Dafür hält der Duft länger.


Wir sind gespannt, ob wir die anderen Düfte der t:by tetesept auch einmal testen können, denn die beiden von uns getesteten Düfte gefallen uns ausgesprochen gut. Duschen anstelle von Händewaschen würde uns jetzt allerdings nicht gleich einfallen!

Sonjas Fazit: Ich mag die Düfte und vor allem Badesalze von tetesept generell sehr gerne. Duschgele habe ich nun das erste Mal ausprobieren können. Mein Favorit ist ganz klar Limette-Ingwer, der duftet soooo toll! Der andere ist auch gut, aber Hallo Sonnenschein trifft einfach genau meinen Geschmack. Das Produkt würde ich definitiv nachkaufen!

Carinas Fazit: Ich habe Kirschblüte-Reismilch genauer unter die Lupe genommen und war damit duschen. Ich mag den Duft sehr gerne und auch das Hautgefühl ist toll. Ich würde t:by tetesept definitiv nachkaufen. Die Verpackung gefällt mir auch sehr gut, so eignen sich die Duschgele auch als schönes Geschenk zu Weihnachten oder Nikolaus!

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

*Die Duschgele wurden uns für einen Produkttest kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben hier unsere ehrliche und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Dienstag, 29. November 2016

Mongo´s Essen - Mongolisches BBQ und asiatische Küche

Hallo ihr Lieben,

wir sind wieder einmal im Restaurant Mongo´s in Essen zu Gast und möchten euch natürlich an unserem Besuch teilhaben lassen.


Als Restauranttester möchten wir das Lokal ganz genau unter die Lupe nehmen und überprüfen neben dem Essen natürlich auch die Sauberkeit, die Freundlichkeit des Personals und den Gesamteindruck des Restaurants.
Zu Essen gibt es für uns ganz klar das Büffet "Total Mongo´s", bei dem man für 24,90 € so viel essen kann wie man möchte - oder eben, bis man satt ist! Übrigens gibt es von Dienstag bis Donnerstag einen vergünstigten Preis für Studenten. Es lohnt sich also, unter der Woche zu kommen. Zumal man dann normalerweise kein Zeitlimit hat, in dem man gegessen haben sollte. Dies ist am Wochenende der Fall, da hat man in der Regel 3 Stunden Zeit zu essen - allerdings schafft man in der Zeit eine ganze Menge Essen in sich hinein!
Alternativ hat man übrigens die Möglichkeit, die Teller nach Grammzahl zu bezahlen. Dann werden die einzelnen Schalen gewogen. Maximal zahlt man dann die 24,90 €, es kann aber sein, dass man durchaus einiges an Geld spart.

Wir brachten also ordentlich Hunger mit und stürzten uns aufs reichhaltige Büffet. Dazu kommt zunächst ein Kellner an den Tisch und fragt nach der jeweiligen Marinade, die wir mit unserem BBQ haben möchten. Diese wird dann auf einem Schildschen am Teller vermerkt. Anschließend sucht man sich am "Food-Market" die Wunschzutaten für sein Essen aus.
Wir starteten unser Total Mongo´s mit einer leckeren Suppe, dieses Mal eine Garnelen-Hummersuppe, sowie einem sehr leckeren Brot mit Dip. Diese sind im Total Mongo´s inklusive. Die Suppe ist übrigens immer wieder eine andere, bei jedem Besuch konnten wir bislang eine ganz andere Suppe probieren.


Verschiedene Marinaden lassen sich prima mit den Zutaten auf dem Foomarket kombinieren. Hier ist für jeden etwas dabei, denn es gibt milde, scharfe oder beispielsweise vegane Marinaden. Abwechslung kommt durch die Marinade der Saison auf den Tisch, bei jedem Besuch konnten wir bislang eine neue ausprobieren. Unsere Lieblingssauce ist Malay Satay, die ist mild, schmeckt nach Erdnüssen und man kann sie mit fast allen Zutaten mischen. Lecker!
Auch auf dem Foodmarket finden sich immer wieder neue Produkte, nun ist bei den Fleischsorten beispielsweise Emu dazu gekommen. Neben den "ganz normalen" Fleischsorten wie Huhn, Pute oder Schwein gibt es auch ziemlich viel exotisches wie Krokodil, Strauß oder Känguru. Es lohnt sich, auch da mal etwas zu probieren.

Besonders lieben wir im Mongo´s die hausgemachte "Mongonade", eine Limonade mit frischen Zutaten. Bei diesem Getränk findet sicherlich jeder seine Lieblingssorte in der Karte. Auf der Karte finden sich auch diverse Cocktails sowie natürlich Bier und Softgetränke.


Wie immer konnten wir feststellen, dass das Personal im Mongo´s Essen supernett ist. Sie geben auch gute Tipps, wie man Saucen kombinieren kann und erläutern die Sauce der Saison beispielsweise. Allerdings stellten wir dieses Mal auch fest, dass wir noch nie so lange warten mussten, bis Getränke oder die nächste gekochte Schale auf unserem Tisch standen. Es war zwar sehr voll an dem Abend, aber viel voller als sonst war es auch nicht.
Auf unsere erste Runde Getränke mussten wir über eine Viertelstunde warten und auf einen Bierdeckel, den wir unter den Tisch schieben wollten, da er wackelte, tatsächlich vergeblich. 

Natürlich nahmen wir auch das Ambiente, die Sauberkeit und die sanitären Anlagen genau unter die Lupe. Da ist im Mongo´s alles total in Ordnung. Das Geschirr, in dem die Gäste die Speisen sammeln können sind sauber, auch Boden und Tische waren es.
Die Präsentation der Speisen war ansprechend und alles liegt auf Eis, so dass es auch frisch bleibt. Die Beschriftung der Lebensmittel ist ausführlich und in deutsch und englisch auf den Schildchen. So findet man ganz schnell, welche Speisen man in sein Schälchen füllen möchte.


Die Toilettenbereiche des Restaurants sind auch sehr sauber, es gibt ausreichend Handtücher und Toilettenpapier. Da wird wohl regelmäßig geprüft, was wichtig und richtig ist. Bemängeln mussten wir jedoch, dass es an unserem Platz in der Nähe der Toiletten zwischendurch richtig streng roch - immer dann, wenn jemand dort die Tür öffnete.

Alles in Allem haben wir uns wieder sehr wohl gefühlt im Mongo´s Essen und das Essen war wieder richig lecker! Im Vergleich zu anderen Besuchen hat vieles länger gedauert, als sonst, das sind wir anders gewöhnt und hoffen, dass es bei unserem nächsten Besuch wieder runder läuft. Wir kommen auch bestimmt wieder, dafür essen wir das Mongolian Barbecue einfach viel zu gerne.

Schaut doch auch einfach mal im Mongo´s vorbei, dieses gibt es schließlich nicht nur in Essen, sondern in vielen deutschen Städten!

Viele Grüße,

eure Sonja

Mittwoch, 23. November 2016

Hilcona Pasta Classica im Test

Hallo ihr Lieben,

bei uns darf wieder geschlemmt werden, denn wir testen Hilcona Pasta Classica, Pasta-Spezialitäten, mit denen man im Handumdrehen in nur einer Pfanne raffinierte Nudelgerichte zubereiten kann.
Dank des Portals Freundin Trendlounge erhielten wir 3 verschiedene Sorten Nudeln zugeschickt, mit denen wir natürlich ein paar leckere Gerichte zubereiteten.


Folgende Sorten bekamen wir zugeschickt und konnten sie ausprobieren:
  • 250 g Hilcona Tortelloni Ricotta e Spinaci mit Pinienkernen
  • 250 g Hilcona Tortelloni Carne mit getrockneten Tomaten
  • 250 g Hilcona Tortelloni 4 Formaggi mit schwarzem Pfeffer
Insgesamt gibt es 13 Sorten der Pasta Classica, allerdings sind nicht alle Tortellini, sondern ganz verschiedene Nudelarten. Ihr findet die Hilcone Pasta Classica im Kühlregal, allerdings haben wir sie da bislang noch nicht entdeckt.

Das Besondere an dieser Pasta ist, dass man sie schonend in der Pasta dämpfen soll, so dass sie ganz schnell fertig ist und ihren Geschmack voll entfalten soll. Dazu wird ein halbes Glas Wasser in eine Pfanne gegeben und mit Salz und Öl vermischt. Dann sollen die Nudeln darin auf mittlerer Hitze gegart werden, bis das Wasser verdunstet ist. Dies hat nicht ganz funktioniert, so dass wir die Hitze etwas höher gedreht haben und am Ende das Wasser abgossen.
Die Nudeln waren aber definitiv mit Wasser vollgesogen, heiß und durchgekocht. Und wirklich schnell fertig, ohne dass man lange Nudelwasser aufsetzen musste.
Wir fanden, dass eine Packung Pasta für zwei Personen etwas zu wenig ist, dann wären sie nur als Beilage geeignet. Am Ende war es allerdings doch etwas zu viel, aber man konnte es noch gut schaffen. Wir empfehlen also eher eine Packung für eine Person.


Geschmacklich war die Pasta Classica wirklich großartig, man schmeckt sehr deutlich die unterschiedlichen Sorten hinaus und sie schmecken unglaublich natürlich. Wo Pinienkerne draufstehen, sind auch wirklich Pinienkerne drin! Das ist sehr gut. Es sollen auch eine Geschmacksverstärker in der Pasta sein und genau danach schmeckt sie auch - einfach natürlich.
Bei der Pasta 4 Formaggi schmeckt man die Käsesorten auch sehr gut heraus. Natürlich nicht besonders differenziert, aber immerhin sehr deutlich nach Käse.

Hier kommt für euch unser erstes Rezept: Pasta Classica mit Jägersauce (diese Sauce ist übrigens ein echter Geheimtipp, sie schmeckt superlecker, besonders zu Schnitzel!!!)


Zutaten:
80g Butter
3 Schalotten
400g Champignons
2 EL Ketchup
2 EL Mehl
250ml Wein (ersatzweise Gemüsebrühe)
200ml Sahne
1 EL Sojasauce
1 EL Petersilie
2 EL Gemüsebrühe

Zunächst schält und würfelt ihr die Schalotten und dünstet sie in der Butter an. Die Pilze werden ebenfalls in Scheiben geschnitten und in der Pfanne mitgebraten, bis sie etwas zusammenfallen. Dann löscht ihr mit Weißwein und Sahne ab. Die restlichen Zutaten werden nun ebenfalls eingerührt und die Sauce köchelt vor sich hin. Zum Schluss dickt ihr sie mit dem Mehl etwas ein. Die Petersilie streut ihr dann als Deko darüber.


Das richtige Praktische an dieser Pasta ist, dass man sie so vielseitig und schnell verarbeiten kann. Eigentlich ist es völlig egal, welche Zutaten man verwendet, man kann einfach immer wieder tolle neue Geschmackskombinationen ausprobieren. Wir haben unseren Kühlschrank aufgeräumt und noch ein paar Cocktailtomaten, etwas Schmand und gefrorenen Schnittlauch gefunden. Daraus kreiierten wir gleich das nächste Rezept!

Pasta mit Tomaten, Pinienkernen und Schmand



Zutaten:
Pasta Classica Tortelloni Ricotta e Spinaci mit Pinienkernen
eine Handvoll Pinienkerne
10 Cocktailtomaten
2 EL Schmand
geschnittener Schnittlauch (wer möchte)

Die Pinienkerne werden in der Pfanne geröstet. In der Zwischenzeit schneidet ihr die Tomaten in 2 Hälften. Die Pasta wird nach Packungsanleitung gedämpft, dann werden die Tomaten hinzu gegeben. Nun werden die 2 EL Schmand mit Tomaten und Nudeln verrührt und die Schnittlauchröllchen ergänzt. Nachdem alles warm genug ist, richtet ihr alles auf einem Teller an und streut die Pinienkerne darüber - fertig! Auch diese Kombination ist wirklich lecker und superschnell gegangen.

Man kann die Pasta wirklich immer wieder aus Neue sehr gut kombinieren. So haben wir die Sorte Carne mit einer Pilz-Schinkensauce verfeinert.

Pasta mit Schinken-Champignon-Sauce


Pasta Classica Tortelloni Carne
eine Hand voll TK-Erbsen
100g Schinken
100g Champignons
100g Schmelzkäse
Gemüsebrühe

Sonjas Fazit: Für mich ist die Pasta Classica von Hilcona eine echte Alternative, wenn es einmal schnell gehen muss. Mir schmecken die Nudeln richtig gut, sie sind schnell zubereitet und schmecken vor allem sehr natürlich, was ich total wichtig finde. Man kann sie prima mit einer Sauce kombinieren oder auch einfach mit frischen Zutaten. Mir gefallen die beiden fleischlosen Sorten definitiv besser als "Carne", sie hatten einfach einen intensiveren Geschmack. Obwohl man hier ein Fertigprodukt verwendet, hatte ich nicht den Eindruck von "Fast Food". Die Hilcona Pasta Classica würde ich definitiv nachkaufen!

Viele Grüße und guten Hunger!

Eure Sonja

*Die Produkte wurden uns durch die Freundin Trendlounge kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wir geben in diesem Artikel unsere eigene und unvoreingenommene Meinung wieder.*

Montag, 21. November 2016

Weihnachtsbasteleien mit dem Tombow Maxi Power Tape

Hallo zusammen,

sie rückt langsam aber unaufhaltsam näher - die Weihnachtszeit! Und wer unseren Blog schon länger verfolgt, weißt, dass wir am 1. Adventswochenende immer einen kleinen Weihnachtsmarkt organisieren, für den wir richtig viel basteln.


Da kam der heutige Produkttest wie gerufen, denn wir stellen euch heute das Tombow Maxi Power Tape, einen Kleberoller vor. Dieser erinnert optisch an eine TippEx-Maus (die stellt Tombow übrigens auch her!), wie wir sie auf vielen Büroschreibtischen finden. Statt des TippEx befindet sich aber ein Klebestreifen im Gerät, welches saubere Klebekanten und starken Halt garantieren soll.
Preislich liegt das Towbow Maxi Power Tape bei 5,15 €, also für einen Kleber zwar etwas teuer, aber gute Klebstoffe sind insgesamt auch nicht günstig.

Das wollten wir natürlich direkt ausprobieren und nutzen den Tombow während unserer Weihnachtsbasteleien. Ein paar Ideen möchte ich euch auch gleich vorstellen, vielleicht habt ihr ja Lust, es nachzubasteln.
Tombow ist übrigens eine japanische Firma, die für ihre Produkte bereits mehrfach mit diversen Designpreisen ausgezeichnet wurde. Neben Kleber und TippEx gibt es auch viele verschiedene Schreibgeräte von Tombow.

Weihnachtsmannkarte


Ihr braucht:


rotes Tonpapier, 14cm x 10cm
schwarzes Tonpapier, 5cm x 10cm
schwarzes Band
Verschluss einer Getränkedose
weißen Papierrest
Wellenschere oder Prägemaschine
schwarze kleine Knöpfe oder Kreis
Weihnachtsschrift

Schneidet euch zunächst das Tonpapier in die passenden Größen und klebt das schwarze Papier mit Tombow auf das untere Drittel.




Nun tragt ihr einen Klebestreifen am Übergang zwischen rot und schwarz auf, fädelt das Band durch den Dosenverschluss und klebt es auf. Die Enden schlagen wir immer um und fixieren sie noch einmal mit Klebeband.


Nun schneidet ihr aus dem weißen Papierrest einen Halbkreis mit der Wellenschere aus. Wir haben es mit der Stanze ausgeschnitten. Dies wird der Bart des Weihnachtsmanns und ihr klebt ihn an der oberen Kante auf. Anschließend werden die Knöpfe an der "Jacke" befestigt. Auch diese können mit dem Tombow aufgeklebt werden.
Nun könnt ihr die Karte nach Belieben noch mit einem Weihnachtsspruch verzieren.


Noch eine weitere Weihnachtskarte stand auf dem Bastelprogramm - dieses Mal bastelten wir eine Karte mit einem Falt-Stern.

Faltstern-Weihnachtskarte


Ihr braucht:


buntes Faltpapier, am besten von beiden Seiten bedruckt
einen kleinen Knopf
goldene Weihnachtsschrift

Zunächst schneidet ihr euch das bunte Papier in acht 3x3cm große Papierquadrate zu. Ein 9. braucht ihr auch, hierbei ist es aber nicht so schlimm, wenn es etwas krummer wird.


Nun faltet ihr die 8 Quadrate zu den Zacken des Sterns. Dazu wird zunächst das Papier an der Diagonalen in der Mitte gefaltet. Nach dem Öffnen faltet ihr es zu kleinen Drachen.



Nun wird der Stern umgedreht und die Ecken ebenfalls zur Mitte gefaltet. Bei allen weiteren Spitze verfahrt ihr genauso.

Auf dem 9. Quadrat solltet ihr euch mit einem Bleistift die Diagonalen anzeichnen. Nun streicht ihr es mit dem Tombow Maxi Tape ein. Die Sternspitzen werden nun der Reihe nach nebeneinander auf das Viereck geklebt.



Für die Gestaltung der Karte haben wir ebenfalls buntes Faltpapier verwendet und aufeinander geklebt. Zum Schluss fügten wir noch den "Frohe Weihnachten"-Schriftzug und einige Goldsticker hinzu.

Ich muss echt sagen, dass uns der Tombow Kleberoller sehr positiv überrascht hat. Ehrlich gesagt hatte ich erwartet, dass die Haftung nicht besonders stark sei, und dass es sich schwer auftragen lassen würde. Von meinen TippEx-Rollern weiß ich nämlich, dass man manchmal einen ganzen Bandsalat hat, jedoch nichts weißes auf dem Papier haften bleibt. Das ist hier überhaupt nicht der Fall! Mit ein wenig Druck kann man sehr präzise, gerade Klebestreifen auf das Papier bringen.
Und kleben tut der - aber Holla, die Waldfee! Ich muss so manches Papierstück wegwerfen, weil ich mich verklebt hatte und sich nichts mehr verschieben ließ. So sollte es sein, feste und sicher! Klar, Korrekturen sind nicht mehr möglich, aber man kann sich darauf verlassen, dass alles hält.
Sogar die Knöpfe kleben sicher auf dem Papier, selbst hier lässt sich der Kleber gut darauf verteilen.

Mir sind die Klebestreifen, die der Towbow hinterlässt, etwas zu breit, aber möglicherweise gibt es die ja auch in verschiedenen Breiten. Auch fände ich es gut, wenn man leichter auch runde Kanten kleben könnte. Aber das ist bei solch einer Maus schwer darzustellen...

Vielleicht habt ihr ja Lust, uns am 1. Advent bei unserem Weihnachtsmarkt zu besuchen und die entstandenen Karten live zu sehen. Wir würden uns freuen!

Viel Spaß beim Nachbasteln und viele Grüße,

eure Sonja