Donnerstag, 28. Mai 2015

Der neue Sommerriegel PICK UP! WILD BERRY - Sommer, Sonne, Kekse

Liebe Leser,

bei uns gibt es im Moment ganz schön viel zu Futtern! Denn wir wurden als Tester für die neue Sommersorte WILD BERRY von PICK UP! ausgewählt. PICK UP! gehört tatsächlich zu unseren Lieblingssüßigkeiten, aber bislang waren wir von den Sondereditionen nicht so richtig angetan. Da waren wir natürlich sehr gespannt, wie die neue Sommersorte bei uns ankommt.


Insgesamt wurden uns 20 Riegel zur Verfügung gestellt, so dass Familie und Freunde natürlich auch etwas abbekommen haben. Und das eine oder andere "Picknick" konnten wir gerade besonders gut im Büro gebrauchen, so dass wir sie direkt dort mal auf Herz und Nieren testeten.

Insgesamt stellen wir uns die Riegel recht süß vor, aber auch das werden wir herausfinden. Öffnet man die PICK UP Verpackung, so strömt einem ein sehr süßer, beeriger Duft entgegen. Allerdings finden wir den Geruch auch ein wenig künstlich. Auf den ersten Blick sieht der PICK UP auch aus, wie ein komplett "normaler" PICK, also Schoki und Keks.


Wir haben dann mal einen kleinen Blick in den Riegel geworfen. Zwischen hellen Keksen befindet sich ein fester Block weiße Schokolade und eine leicht flüßige, klebrige rosa Schicht. Keks und Schokolade sind knusprig wie immer, da ändert auch die rosa Creme nichts daran. Allerdings nimmt sie geschmacklich etwas von der Trockenheit des Kekses.
Die Beerencreme besteht aus Heidelbeeren, Brombeeren und Himbeeren, bzw. einem Saftkonzentrat daraus, wie ein Blick auf die Zutatenliste verrät. 


Wir haben jedoch festgestellt, dass die Pick Ups etwas schwerer zu essen sind durch diese Creme. Die ist wirklich sehr klebrig und man hat noch länger das Gefühl auf den Lippen, Beerencreme daran kleben zu haben.
Geschmacklich ist der Riegel wie erwartet sehr süß und die rosa Sauce schmeckt auch leicht künstlich. Da die Schokolade allerdings nicht all zu süß ist, wird das etwas abgefangen.


Der Riegel ist wirklich sommerlich und definitiv mal etwas anderes aus dem Hause PICK UP. Und je mehr Riegel man futter, desto mehr gewöhnt man sich an den etwas ungewöhnlichen Geschmack. Wenn es aber wieder kälter draußen wird, bevorzugen wir dennoch die klassichen Sorten PICK UP!

Sonjas Fazit: Mir schmecken die Riegel wirklich ganz gut, eigentlich besser als erwartet. Ich stehe aber total auf das ganz normale klassische PICK UP und würde mir eher das kaufen, als die WILD BERRY Sorte. Sie hat mich aber doch positiv überrascht und ich kann nur empfehlen, sie einfach mal zu probieren.

Carinas Fazit: Der neue Sommerriegel ist eine tolle Idee. Er schmeckt auf jeden Fall auch sehr fruchtig. Ich persönlich bin leider kein Fan von weißer Schokolade und finde die Kombination aus der Fruchtcreme und der Schokolade etwas zu süß.


Viele Grüße,

eure Sonja & Carina

Dienstag, 26. Mai 2015

Bahlsen Sweetlife Reporter - Brownies, Cookies & Co

Hi ihr Lieben,

endlich wurden wieder unsere süßen Vorräte aufgefüllt! Denn wir gewannen das "Sweetlife Reporter" Gewinnspiel von Bahlsen und bekamen ein tolles Testpaket mit Bahlsen XL-Brownies und Bahlsen Mini Cookies zugeschickt. Und Bahlsen war ganz schön großzügig, denn alle Sorten befanden sich gleich 2 Mal im Paket.


Als erstes testeten wir die Bahlsen XL-Brownies. Diese werden in einer Pappverpackung geliefert, die jetzt nicht besonders schön aussieht, aber es kommt ja vor allem auf den Geschmack an.
Wir haben den Brownies-Kuchen also direkt in kleine Stücke geschnitten und probiert. Vom Aussehen sahen die Brownies recht trocken aus - doch dann kam die Überraschung! Sie sind unglaublich saftig und sehr schokoladig. Allerdings auch sehr süß, was hier aber wirklich gut passt.
Unsere Mittester fanden aber genau das eher negativ, sie hatten das Gefühl, auf Zucker zu beißen.


Wie es sich für richtige Schoko-Krümelmonster gehört, mussten als nächstes die Bahlsen Minis in der Sorte Double Chocolate daran glauben. Öffnet man den Beutel, so strömt einem ein unglaublich schokoladiges Aroma aus der Tüte. Da musste der Geschmackstest ja eigentlich eine wahre Schoko-Offenbarung werden!
Von außen sind die Schokokekse etwas trocken, eigentlich schon etwas zu trocken. Allerdings ist es im Inneren doch deutlich weicher als zuerst gedacht. Und auch die Schokolade kommt sehr deutlich hervor, allerdings schmecken hier Teig und Schokolade irgendwie gleich.


Die hellen Kekse der Sorte Chocolate Chips duften nicht ganz so intensiv nach Schokolade. Allerdings schmecken sie viel mehr danach, finden wir zumindest. Die Cookies sind etwas weniger trocken und man schmeckt die unterschiedlichen Schokosorten deutlich heraus. Die Chocolate Chips Cookies sind etwas weniger süß als die Double Chocolate Cookies, daher findet Sonja sie deutlich leckerer. Hier schmeckt man den Kontrast Keks - Schokolade etwas stärker heraus.


Sonjas Fazit: Mir schmecken die neuen Cookies und Brownies von Bahlsen alles in allem ganz gut. Wenn man mal schnell einen Kuchen benötigt, ist der Brownie eine Alternative zum Selberbacken. Wer Schokolade und Süßes liebt, wird die Produkte mögen. Mir sind sie allerdings ingesamt etwas zu süß und ich weiß noch nicht, ob ich sie daher kaufen werde. Lecker sind sie aber allemal irgendwie! Schokoholics werden in jedem Fall auf ihre Kosten kommen!

Carinas Fazit: Die Cookies haben mir sehr gut geschmeckt. Ich kannte vorher schon beiden Sorten von den großen Cookies, finde aber die kleinen zum Naschen viel besser. Auch die Brownies konnte ich vorher schon einmal probieren. Da muss ich allerdings sagen, dass ich die kleinere Variante bevorzuge. Ich finde sie etwas weniger süß und besser verpackt.

Viele Grüße,

Carina & Sonja

Freitag, 22. Mai 2015

Jacobs Kapseln für deine Nespresso Maschine

Hallo ihr Lieben,

vor etwa einem Jahr haben wir euch schon einmal die JACOBS Kapseln für die Nespresso-Kaffeemaschine vorgestellt. Nun bekamen wir von der Markenjury ein ganzes Testpaket zur Verfügung gestellt, so dass wir uns noch einmal intensiv mit den Kapseln beschäftigen und alle unsere Kollegen ausgiebig mittesten konnten.


Wir konnten insgesamt 3 der 10 Sorten von JACOBS testen, nämlich die Sorten lungo magnifico, lungo delicato und espresso classico. Im Testpaket enthalten waren 3 Boxen mit den Kapseln, sowie 10 kleine Probenpakete für unsere Freunde und Kollegen. Und da bei Sonja im Büro praktischerweise eine Nespresso-Maschine steht, wanderten viele Kapseln dorthin.


Das Praktische an den Jacobs Kapseln ist, dass es sie im lokalen Supermarkt gibt. Da fällt die Fahrt in den Nespresso Store oder die größere Online-Bestellung weg. 

Die Sorte lungo magnifico schmeckt recht gut, ein wenig süßlich und cremig und ist gut ohne Milch zu trinken. Sonja mag nämlich eigentlich keine starken Kaffees und trinkt diese meistens mit Milch. Von allen 3 Geschmacksvarianten ist dies diejenige, mit der stärksten Intensität.

Auch der lungo delicato ist sehr gut trinkbar. Er schmeckt etwas stärker als der maginifico. Diesen würde Sonja definitiv mit Milch trinken.

Zuletzt wurde der espresso classico von uns unter die Lupe genommen. Ein wirklich guter Espresso, sehr stark im Geschmack. Nicht zu empfehlen für Kaffeeliebhaber der Sorte mild, dafür perfekt für Latte Macchiato geeignet.

Entgegen der Original Nespressokapseln, sind die von Jacobs aus hartem Plastik mit einem Aluminium-Deckel. Dieses Plastik sorgt leider dafür, dass die Kaspeln deutlich schwerer in die Maschine rein gehen, als die Originale.
Die einzelnen Kapseln sind noch einmal in Plastik eingepackt, damit das Aroma nicht verloren geht.
Leider ist es manchmal recht schwer diese zusätzliche Verpackung zu öffnen. Wenn der dafür vorgesehene Einschnitt in der Packung zu klein oder etwas versetzt ist, hilft manchmal nur noch die Schere.

Eine Packung mit 10 Kapseln kostet ca. 2,90€ und ist damit vergleichbar zu den Senseo Kapseln (ca. 3,00€) und Caspa von Dalmayr (ca. 3,00€). Ledgilich die Original Nespresso Kapseln sind etwas teurer (ab 3,50).
Inzwischen gibt es auch Kapseln für Kunden, die noch billiger einkaufen möchten. Die Eigenmarke von lidl gibt es schon ab 1,74€.

Unser Tipp: Bis Ende des Jahres könnt ihr die Sorten noch kostenlos testen. Nähere Details erfahrt ihr hier. Probiert es doch einfach selbst einmal aus!


Sonjas Fazit: Als Wenig-Kaffeetrinker würde ich die Unterschiede zwischen Nespresso und Jacobs gar nicht unbedingt erschmecken. Für mich schmecken die Kapseln von Jacobs durchaus lecker und vor allem mit Milch gemischt trinke ich sie sehr gerne. Ich würde sie in jedem Fall kaufen, vor allem, da es sie im Supermarkt gibt!

Carinas Fazit: Auf jeden Fall wieder eine tolle Testaktion. Preislich und geschmacklich kann man die Kapseln von Jacobs auf jeden Fall empfehlen. Mich stört der Müll etwas, da jede Kapsel noch einmal zusätzlich eingepackt ist. Das Schöne an anderen Kapseln ist eigentlich, dass sie nach Gabrauch in einen Behälter fallen und man sich nicht weiter um sie kümmern muss (außer irgendwann man den Behälter leeren). Bei Jacobs muss mal leider noch den zusätzlichen Müll entsorgen.

Macht euch einen schönen Kaffee-Moment.
Sonja & Carina

Montag, 18. Mai 2015

Giotto Zitrone

Liebe Genießer,

jeder kennt die kleinen Haselnuss Gebäckkugeln der Firma Fererro. Haselnusscreme in einer kleinen Waffelkugel und umhüllt mit Haselnussstücken. Der kleine italienische Snack zur Tasse Kaffee.

Bereits in den vergangenen Jahren gab es die Gebäckkugeln immer mal wieder für kurze Zeit in weiteren Sorten wie zum Beispiel Mandel oder Kakao.


Jetzt haben wir vom kleinen Testcafé eine ganz neue Sorte im Supermarktregel entdeckt:
GIOTTO Zitrone. Auch diese Variante besteht aus einer Haselnusscreme, jedoch wird die Haselnusshülle mit kleinen Stückchen von Zitrone ergänzt.


Die neuen Giotto Zitrone schmecken recht gut, wenn auch nicht sehr intensiv nach Zitrone.

Ein Blick auf die Zutatenliste verrät allerdings, dass in den kleinen Kugel fast keine Zitrone enthalten ist. Während Haselnüsse nach Zucker und Fett immerhin an dritter Stelle stehen, taucht in der Liste nur das Wort "Zitronenöl" an vorletzter Stelle auf. Das ist dann doch leider etwas enttäuschend.


Carinas Fazit: Trotz des geringen Anteils von Zitrone in den Kugeln, finde ich Giotto Zitrone eigentlich ganz gut. Es ist auf jeden Fall mal eine Abwechslung zu den bisherigen Sorten.
So wie die normalen Kugeln zu Kaffee gehören sollen, finde ich dann Giotto Zitrone besonders gut zu Earl Grey oder anderen Teesorten mit Zitronennote passen.

Sonjas Fazit: Ich fand die kleinen Kugeln auch recht lecker, muss aber sagen, dass ich die herkömmliche Sorte einfach besser fände. Das Zitronige schmeckt man schon recht deutlich heraus, ich hätte mir aber einen frischeren Geschmack gewünscht. Wer Giotto mag, sollte sich diese Edition aber auf keinen Fall entgehen lassen.

Viele Grüße
Carina & Sonja

Freitag, 15. Mai 2015

die teemanufaktur - Edle Tees aus Ostfriesland

Hallo ihr Lieben,

heute wollen wir euch mal wieder einen Teeladen vorstellen - nämlich die teemanufaktur aus Ostfriesland. Carina und ich haben die Besitzerin auf einer Messe kennengelernt und weil wir zufälligerweise in der Nähe ihres Ladens Urlaub machen schauen wir nun häufiger bei ihr vorbei.


Doch was ist das Besondere an der teemanufaktur? Es handelt sich um einen Familienbetrieb, der sich seit 1986 der Herstellung von hochwertigen und auch sehr außergewöhnlichen Teekreationen verschrieben hat. Die Teesorten werden von Hand gefertigt, liebevoll verpackt und es wird Wert auf die Qualität der Rohstoffe gelegt.

Besucht ihr das Lädchen in der Auricher Innenstadt, so könnt ihr das besondere Teeerlebnis mitbekommen. Man bekommt direkt einen Tee zum Probieren angeboten, manchmal auch mit Sekt. Denn in der Manufaktur wird Tee nicht immer nur als Tee getrunken. Doch dazu gleich mehr...
Im Laden selbst hat man die Möglichkeit, jede Sorte erst einmal zu erschnüffeln. In kleinen Metalldosen finden sich alle Grün-, Weiß-, Kräuter- und Schwarztees und man sehr schnell seine persönliche Lieblingssorte finden.


Die meisten Tees haben auch sehr lustige Namen wie beispielsweise Seeräubermischung, Speck-weg-Tee oder Rotznasentee. Unser momentaner Favorit ist Schwarzer Tee Ingwer-Cranberry, eine Sorte, in der sich jede Menge Ingwerstückchen und getrocknete Früchte finden. Das ist natürlich nicht nur in diesem Tee der Fall, sondern in allen. Denn die meisten Sorten erhalten einen hohen Anteil an gefriergetrockneten Früchten. Das toll ist, manche davon kann man sogar hinterher essen. Habt ihr euch den Tee gekocht, könnt ihr hinterher die Fruchtmischung über euer Müsli geben. Super, nicht?



Wenn ihr keine Zeit habt, in Aurich vorbeizuschauen, habt ihr alternativ die Möglichkeit, telefonisch oder auf der Homepage zu bestellen. Die Lieferung erfolgt per Rechnung mit der DHL / Deutsche Post. So ist es auch möglich, eine Packstation anzugeben, wenn ihr nicht zu Hause seid.
Die Versandkosten staffeln sich ein wenig nach der Bestellmenge im Shop. Bestellungen bis 29,99 € werden mit 4,95 € berechnet, Bestellungen von 30 - 49,99 € mit 3,50 €. Bestellt ihr über 50,00 € ist die Lieferung kostenfrei.

Die Website ist sehr einfach strukturiert. Es gibt wenige Oberthemen und fährt man mit dem Cursor darüber, öffnen sich weitere Fenster. So sind zum Beispiel alle Teesorten dort sortiert. Von den meisten Sorten gibt es auch ein Produktfoto, so dass man sich zumindest vorstellen kann, wie der Tee aussieht. Schnüffeln ist ja online nicht!
Zu jedem Produkt findet man noch ausführliche Informationen auf der Seite. Das finde ich sehr gut, denn gerade für Kunden die beispielsweise vegan leben oder keine Säure vertragen, finden hier alle Infos.

Die Homepage der teemanufaktur gefällt mir sehr gut. Sie ist einfach strukturiert und sehr übersichtlich. Darüberhinaus ist die Auswahl sehr groß! Neben vielen Teesorten findet sich hier auch ein reichhaltiges Sortiment an Zubehör.

Der Bestellvorgang ist einfach und nach allem, was wir so testen konnten, lohnt sich die Bestellung bei der teemanufaktur auf jeden Fall. Einen besonderen Tipp von Frau Schäfer, der Besitzerin, haben wir auch bekommen. Den Tee "Rote Grütze" aufkochen, abkühlen lassen und dann mit Sekt aufgießen. Ist ein wirklich toller Aperitif oder geeignet für einen netten Mädelsabend!


Sonjas Fazit: Ich kann die teemanufaktur sehr empfehlen. Alle bislang probierten Sorten schmeckten hervorragend und ich habe das Gefühl, hier gute und "gesunde" Produkte zu bekommen. Sonst käme ich auch nie auf die Idee meinen Tee in ein Müsli zu kippen. Die Auswahl ist groß und es ist für jeden etwas dabei. Mir bereitet es sehr viel Freude mich durch die einzelnen Sorten zu schnuppern und ich entdecke bei jedem Besuch etwas Neues. Aber sollte ich es einmal nicht nach Aurich schaffen, ist der Online-Shop eine super Alternative!

Carinas Fazit: Ein MUSS für alle Teefans und alle die es spätestens dann sein werden, wenn sie mal an einem kalten Wintertag (ich weiß ein furchtbares Klischee, aber so war es bei uns tatsächlich :-) ) mit einer Tasse Tee von einer Sorte von der sie noch nie gehört haben, begrüßt werden.
Ich war von der Auswahl der Sorten und der Qualität sehr begeistert. Auch die zusätzlichen Ideen, was man aus dem Tee sonst noch so machen kann, außer ihn heiß zu trinken fand ich eine tolle Bereicherung. Oder hat euch schon mal jemand vorgeschlagen, dass ihr eure gekochte Früchtetee-Mischung nicht wegschmeißen, sondern unter euer Müsli mischen sollt?

Viele Grüße,

Sonja & Carina

Dienstag, 12. Mai 2015

Upcycling mit true fruits Smoothies

Hallo liebe Leser,

vor einigen Monaten haben wir euch die leuchtend bunten Smoothies von true fruits vorgestellt und euch über die tollen Upcycling Ideen der Firma berichtet.


Auf der Website des Unternehmens entdeckten wir nämlich, dass man sich Flaschenaufsätze bestellen kann, mit denen man aus den Flaschen wahlweise Aufbewahrungsflaschen mit Ausgießer (zum Beispiel für Essig und Öl) oder mit Streudeckel (zum Beispiel für Salz oder Pfeffer) machen kann. Da auch wir die Flaschen zum Wegschmeißen zu schade finden, wollten wir ihnen ein neues Leben einhauchen und haben uns zwei Sets mit jeweils 2 Aufsätzen bestellt.


Je Set muss man 14,90 € zzgl. Versandgebühren bezahlen. Die Produkte tragen die unfassbar kreativen Namen "Gießer" und "Streuer".

Schon nach wenigen Tagen erreichten uns zwei kleine, aber ziemlich feste Pakete aus Pappe, in denen die Deckel zu uns kamen. Dabei lag ein Zettel mit der Aufschrift "Liebevoll verpackt von Andrea" sowie eine Gebrauchsanweisung für die Aufsätze. Die ganze Aufmachung passt einfach super zur Marke true fruits und wirkt sehr hochwertig, obwohl es eigentlich nur ein Pappkarton ist.

Dazu kauften wir uns gleich das neue Limited Edition Smoothie Glas mit dem smoothie white darin. Das Glas ist tatsächlich pechschwarz und wird mit unseren Flaschenaufsätzen einfach super aussehen! Die neue Flasche ist einfach unfassbar witzig gestaltet und macht gleich Lust auf Mehr! Auch die lustigen True Fruits Sprüche, die man immer wieder auf den Flaschen findet, passen super ins Gewürzregal.


Wir starteten dann auch gleich einmal die längst fällige Aufräumaktion im Gewürzregal, um etwas zu finden, dass wir in die Flaschen füllen können. Dazu muss man zunächst alle Deckel reinigen, denn Innen befindet sich ein kleiner Gummiring, der in jedem Fall vor Gebrauch sauber sein sollte. Wie ihr sehen könnt braucht man von einem Gewürz schon eine recht große Menge, denn immerhin passen 250ml in die Flasche! Aber wir haben etwas gefunden und nun herrscht deutlich weniger Chaos im Schrank.


Wir finden, es sieht toll aus! Und Gießer und Streuer sind auf jeden Fall ein tolles Geschenk für true fruits Liebhaber, die sich, wie wir, nicht von ihren Flaschen trennen können!

Sonjas Fazit: Am liebsten würde ich ja alle Flaschen behalten. So war der Kompromiss 2 Sets mit Gießern ud Streuern und ich bin sehr begeistert. Durch die schlanken Flaschen nimmt man kaum Platz im Regal weg und man kann einen richtigen Gewürzvorrat anlegen. Zwar sind sie etwas teurer, dafür hochwertig verarbeitet und sehen klasse aus. Ich kann sie wirklich empfehlen!

Viele Grüße,

eure Sonja

Mittwoch, 6. Mai 2015

Z-Design Sticker von Avery Zweckform

Hallo ihr Lieben,

wir haben euch ja schon zwei Mal etwas von Avery Zweckform vorgestellt. Nun fragten sie uns, ob wir Lust hätten, die neuen Z-Design Sticker zum Thema Hochzeit zu testen. Klar hatten wir! Die Idee war, dass wir mit den Z-Stickern Einladungen, Hochzeitskarten oder Geschenkanhänger basteln, um zu zeigen, was man mit den Stickern alles machen kann.


Sonja ist die Bastelfee in unserem Team und damit hatte Avery Zweckform genau die Richtigen gefragt. Wir wollen euch in ein paar Step-by-Step Anleitungen zeigen, was ihr alles aus den Stickern machen könnt - praktisch, dass Sonja nebenbei ihren Bastelblog hat und über einige Bastelmaterialien verfügt.

Avery Zweckform schickte uns 5 verschiedene Stickersorten zu. Zunächst waren wir ja skeptisch, denn bislang kannten wir die Sticker vor allem als mehr oder wenige kitschige Aufkleber mit Herzen oder Smileys. Doch beim Erhalt der Sticker waren wir positiv überrascht, denn sie waren größtenteils wirklich schön und uns spukten direkt ein paar Ideen für Karten durch den Kopf.

Zunächst nahmen wir uns die süßen Sticker mit Brautpaar und Herzen vor. Etwas kitschig, aber auf jeden Fall im Rahmen. Die Idee war, hieraus eine so genannte Wasserfallkarte zu machen. Wie das geht und was das ist könnt ihr in zahlreichen Youtube-Tutorien sehen oder auch in wenigen Bildern hier.

Wasserfallkarte: 


Zunächst braucht ihr rotes, weißes und cremefarbenes Papier, Kleber, Schere, Lineal und natürlich die Z-Design Sticker. Natürlich könnt ihr die Farben auch nach Wunsch anpassen.

Das Hintergrundpapier (weiß) schneidet ihr auf die Maße 10,5cm (A5) zu. Das rote Papier wird etwas kleiner zugeschnitten, auf 14,1cmx10,00cm. Der lange beige Streifen bekommt das Maß 24cmx5cm. Als letztes werden die roten und weißen Quadrate auf die Maße 5x5cm und 5,5x5,5cm zugeschnitten.
Am einfachsten ist es nun, die weißen Quadrate mit euren Lieblingsstickern zu verzieren.


Anschließend werden die weißen auf die roten Quadrate geklebt. Mir gefiel es dann noch gut, die weißen Quadrate mit einem Goldrahmen zu verzieren. Dadurch wirken sie gleich viel edler.


Als nächstes wird der lange weiße Streifen bei 5cm, 7cm, 9cm und 11cm angeritzt und gefalzt. Je fester ihr falzt, desto besser lassen sich die Kärtchen hinterher klappen. Auf jeder dieser Ebenen wird nun ein Quadrat befestigt. Dazu wird oben auf der Rückseite ein Klebestreifen angebracht. Auf der Rückseite bringt ihr unten auch einen Klebestreifen an. Ich habe das Ende des Streifens noch mit einem Locher verziert, dann sieht es gleich netter aus.


Nun kommt es zum Zusammenbauen der Karte. Klebt die unterschiedlichen Schichten zusammen und überlegt, auf welcher Höhe der Wasserfall angebracht wird. Zur Fixierung braucht ihr den Querstreifen, der mit etwas Klebe rechts und links an der Karte angebracht wird. Dadurch schiebt ihr euren Wasserfall und fixiert ihn vorne auf dem Streifen. Der Rest bleibt lose.
Zum Schluss befestigt ihr noch ein Band an eurem Wasserfall, so lässt sich die Karte blitzschnell ein- und ausziehen.

Herzchen-Prägekarte:


Für die Motivkarte benötigt ihr wieder farblich passendes Papier, in diesem Fall rosa, rot, weiß und creme. Wieder werden Schere, Kleber und Falzbein gebraucht und ich legte mir noch meine Prägeschablone und Stempel heraus, da ich noch nicht genau wusste, wie die Karte hinter aussehen würde. 

Nun wird der rosa Hintergrund wieder auf 14,xxcmx10,5cm zugeschnitten. Den roten Hintergrund wählt ihr wenige Millimeter kleiner. 
Nun habe ich mit meiner Cuttlebug-Maschine, einer Prägemaschine, das Brautpaar auf das cremefarbene Papier geprägt und es so zugeschnitten, dass rund herum nicht mehr viel Papier übersteht. 
Als nächstes wollte ich ein farblich passendes Band als Hintergrund wählen, das ich feststellte, dass die Stempel doch nicht passen. Dazu ziehe ich das Band immer einmal über einen Klebestift und fixiere es auf der Rückseite mit Tesafilm. So erhält man saubere Kanten! Mein Tipp: ich hebe mir Bänder von Pralinenschachteln, Geschenkverpackungen etc. immer gerne auf - so hat man tolle Bastelreste und muss nichts kaufen!


Zum Abschluss verziert ihr die Karte nur noch mit den Herzchen-Stickern eurer Wahl. So habt ihr eine sehr schlichte und schnell gemachte Karte.

Pop-Up-Herz-Anhänger

Zu Weihnachten entdeckte ich im Internet tolle Pop-Up-Sternenanhänger, die sich sowohl als Geschenkanhänger, als auch als Baumschmuck eignen. Ich habe mir überlegt, dass dies auch einfach in Herzform funktionieren könnte. Und dazu eignen sich prima die Geschenkaufkleber, mit denen man den Beschenkten zeigen kann, von wem das Geschenk kommt. (man kann natürlich auch einfach ein Geschenk einpacken und einen Sticker drauf machen ;) aber das wäre ja langweilig!)


Ihr braucht: Tonpapier, Schere, Linieal, Stempel, buntes Band, ggf. eine Perle und natürlich Klebstoff.

Zunächst benötigt ihr 5 Quadrate in der Größe 11cmx11cm. Dann solltet ihr euch eine Herzchenvorlage basteln. Da ich echt krüppelig male, habe ich diese am PC ausgedruckt. So werden meine Herzen
 gleichmäßig.

Als erstes bestempel ich die Quadrate immer von beiden Seiten. Das könnt ihr ganz nach eurem Geschmack tun.

Nun faltet ihr die Quadrate auf der Hälfte, macht eine Falz, dreht sie um 90° und falzt sie noch einmal. Das Gleich macht ihr nun mit den diagonalen Kanten.
Anschließend klappt ihr die die Quadrate an der Diagonalfalz nach Innen, so dass ihr anschließend ein kleines Quadrat in der Hand haltet. So ähnlich wie bei "Himmel und Hölle", vielleicht kennt ihr das noch.


Nun kommt die Herz-Schablone zum Einsatz. Denn jedes der 5 Quadrate muss nun zu einem Herz zugeschnitten werden. Bastelt euch nun noch 2 kleine Herzchen, diese brauchen wir hinterher zur Fixierung des Anhängers.


Alle 5 Herzen müssen nun zieharmonikamäßig aneinander geklebt werden. Ihr könnt jetzt schon sehen wie der Anhänger "aufpopt".


Auf beiden Seiten der Herzkette klebt ihr nun auf der "runden" Seite die Bändchen fest. Darüber werden die kleinen Herzen angebracht, diese halten die Bänder in Position. Als letztes bringt ihr nun den Z-Design Sticker an.


Popt nun das Herz auf, fädelt eine Perle auf beide Bänder und knotet sie zusammen. Schiebt ihr die Perle nun nach unten ist sie der Stopper für das entweder geöffnete oder geschlossene Herz. Leider hatte ich keine Perle, die groß genug war für mein Band. Aber es geht auch so.


3-D-Vintage-Karte

Mit den goldigen Brautpaar-Stickern möchte ich euch eine 3-D-Karte zeigen. Dabei habe ich die Embossing-Technik genutzt. Da viele von euch aber sicherlich nicht die passenden Materialien haben, tut es ein goldener Stift auch.


Ihr braucht: Weißes und goldenes Tonpapier, Stempel, Kleber, Schere, 3-D-Klebepads, Stempelfarben sowie bei Bedarf Embossing-Pulver und einen Embossing-Föhn

Zunächst habe ich das goldene Tonpapier auf DIN A6-Größe und das weiße Tonpapier auf 14,1cmx10,00cm zugeschnitten und dann mit den Distress Ink Stempelfarben eingefärbt. Ich wollte, dass mein Papier "alt" aussieht, da ich eine so genannte Vintage-Karte kreiieren wollte.


Dann stempelte ich mich Embossing-Stempelfarbe den Schriftzug auf weißen Karton, schmolz das Pulver ein und färbte auch diesen Streifen ein. Alternativ könnt ihr euren Wunschtext auch einfach mit einem goldenen Stift schreiben.



Ich habe mich zuletzt für 3 Sticker entschieden, diese auf meine eingefärbten kleinen weißen Rechtecke geklebt, die ich in den Größen 4,8cmx3,5cm zugeschnitten hatte. Diese werden nun auf kleine goldene Rechtecke geklebt, die etwas größer sind, nämlich 5,00cmx3,8cm. Auch die Sticker habe ich ein wenig eingefärbt, damit sie nicht so weiß herausstechen.


Auf der Rückseite befestigt ihr nun 3-D-Klebepads, so dass ihr die Rechtecke mit etwas Abstand auf der Karte befestigen könnt. Den Schriftzug habe ich ganz normal mit Klebestift auf der Karte befestigt. Hier seht ihr dann das Endergebnis:


Tischkarte

Als letztes Projekt möchte ich euch eine schnelle Tischkarte zeigen, die ihr für die Sitzplätze eurer Gäste verwenden könnt.


Ihr braucht: grauen Tonkarton und beiges Tonpapier, Schere, Kleber, Falzbein und eine Schablone

Zunächst messt ihr aus, wie breit eure Tischkarten sein sollen. Dann faltet ihr den grauen Tonkarton in der Mitte und schneidet ihn auf die gewünschte Breite zu. Anschließend schneidet ihr mit der Schablone das gewünschte Muster in das beige Papier. Auch dieses wird in der Mitte gefalzt. Beide Teile werden an der Falzkante aufeinander geklebt.
Zum Schluss setzt ihr die Sticker so an, dass etwa die Hälfte übersteht.



Jetzt will ich euch aber noch schnell ein wenig über die Z-Design Sticker erzählen, denn ihr sollt ja erfahren, wie ich sie finde. Auffallend ist, dass die Sticker eine starke Klebkraft haben. Das finde ich sehr gut, denn so kann man sicher sein, dass alles an seinem Platz bleibt. Aufpassen muss man dann allerdings, dass man alles an die richtige Stelle klebt. Korekturen sind nämlich nur schwer möglich.
Mir gefallen die Sticker mit den Brautpaaren jeweils am besten, diese sind wirklich sehr vielseitig zu nutzen. Nicht so gut gefallen mir die kleinen Geschenke.

Etwas verwirrend finde ich, dass mal ein, mal zwei Blätter in den Hüllen sind. Hier muss man beim Einkaufen dann etwas aufpassen, dass man die richtige Anzahl an Stickern kauft. Apropos kaufen: ich muss sagen, dass Z-Design Sticker insgesamt etwas günstiger sind, als "normale" Bastelsticker. Das ist auf jeden Fall ein großer Vorteil.

Übrigens, ich fände es toll, wenn Avery Zweckform auf ihrer Website mehr eigene Deko- und Bastelideen anbietet. Im Newsletter stellen sie ab und an schöne Ideen vor, aber natürlich braucht man schon mal öfter eine kleine Inspiration. Step-by-Step-Anleitungen oder einfach schöne Bilder (vielleicht auch eine User-Galerie?) würden bestimmt einigen Nutzern helfen.

Sonjas Fazit: Ich denke schon, dass man mit den Stickern tolle Sachen machen kann. Natürlich passen sie nicht zu jeder Deko und sind auch definitiv Geschmackssache, aber mir gefallen sie größtenteils sehr gut. Es macht Spaß, sich damit eigene Ideen auszudenken. Ich würde sie auf jeden Fall kaufen und etwas damit basteln!

Viel Spaß beim Werkeln wünscht,

eure Sonja

Sonntag, 3. Mai 2015

Nestlé Gluten Free Cornflakes - der große Test

Hallo ihr Lieben,

vor ein paar Wochen suchten wir im Kleinen Testcafé eine Mittesterin für die Nestlé Gluten Free Cornflakes. Und mit Janina haben wir sie gefunden - herzlich willkommen im Kleinen Testcafé!
Gemeinsam mit ihr testen wir die glutenfreien Cornflakes  und haben uns coole Sachen ausgedacht, die wir euch nun vorstellen wollen.

Zunächst haben wir die Cornflakes mit Früchten und verschiedenen Milchprodukten probiert, irgendwie die klassische Kombination. 

Dazu nutzte Sonja ihre Mittagspause. In der Schüssel landeten, neben den Flakes, noch Äpfel, Banane und Melone, dazu noch Milch und Naturjoghurt. So wurden sie mal eben schnell zur kleinen Mahlzeit.
Und da das Wetter so fantastisch war, gab es gleich "Cornflakes with a View", Sommerfeeling pur!

Sonjas Mittagspausen-Rezept:

2 Hände voll Cornflakes
1 Apfel
1 halbe Banane
1 Schiffchen Honigmelone
100ml Milch
75g Naturjoghurt

Das Ganze wurde bunt gemischt und dann direkt am Rhein verzehrt. Natürlich könnt ihr Obst nach eurem Geschmack verwenden.

Beim Mittagessen stellte Sonja fest, dass die Cornflakes auch mit vielen Zutaten immer noch ziemlich knusprig bleiben und nicht so schnell wabbelig werden. Geschmacklich unterscheiden sie sich schon von denen, die bei ihr normalerweise auf den Tisch kommen, die anderen schmeckten mehr nach Mais.

Auch Janina mischte ziemlich viel Obst in ihre Cornflakes, bei ihr meist zum Frühstück. So kamen bei ihr neben Äpfeln, Birnen und Bananen auch Erdbeeren, Kiwis und Weintrauben in die Flocken. Sieht das nicht lecker aus?

Als "Cornflakes-Profi" stellte sie fest, dass sie knuspriger sind, als vergleichbare Flakes. Sie war positiv überrascht, dass sich diese Cornflakes doch so sehr von anderen unterscheiden.

Aufgrund von einer Unverträglichkeit darf sich Janina ausschließlich glutenfrei ernähren. Da waren die Gluten Free Cornflakes wirklich perfekt! Sie findet besonders die helle Farbe der Cornflakes toll und dass Nestlé es geschafft hat, sich mit dem Produkt von anderen zu unterscheiden.
Ihr gefällt besonders die "fluffige Knusprigkeit", also dass die Cornflakes nicht nur knusprig sind, sondern gleichzeitig auch locker und leicht schmecken. Man hat einfach nicht das Gefühl, auf Staub rumzukaufen. Das findet Sonja übrigens auch!

Janinas Obst-Frühstück:

2 Hände voll Cornflakes
10 rote Weintrauben
15 grüne Weintrauben
1 Apfel
Milch nach Belieben

Natürlich könnt ihr euer Lieblingsobst mit den Cornflakes vermischen. Da sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Versucht doch auch einmal getrocknete Früchte, Nüsse oder Rosinen.

Bei Sonja gab es nicht nur Cornflakes aus der Schale, hier wurde ziemlich viel damit gekocht.So entstanden auch einige Schoko-Crossies, eine wirklich tolle Nascherei, die man hervorragend mit Cornflakes herstellen kann. Auch dieses Rezept wollen wir euch nicht vorenthalten:

Sonjas Schoko-Crossies

100g Vollmilchkuvertüre
50g Zartbitterkuvertüre
3 Hände voll Cornflakes
1 Blatt Backpapier

Schmelzt die Kuvertüre unbedingt im Wasserbad, denn sonst brennt sie schnell an. Sobald sie völlig flüssig ist, rührt ihr so lange Cornflakes unter, bis diese vollständig von Schokolade ummantelt sind. Am besten krümelt ihr diese dafür ein wenig, dann verbinden sie sich besser zu Häufchen. Nun nehmt ihr euch am besten 2 Löffel und streicht kleine Portionen Cornflakes-Mischung auf das Backpapier. Diese Häufchen lasst ihr nun in Ruhe austrocknen und abkühlen!


Das Ergebnis schmeckte wirklich lecker. Allerdings muss man hierbei sagen, dass "trockenere" Cornflakes hierbei besser geeignet sind. Denn dabei werden die Schoko-Crossies dann doch etwas knuspriger.

Last but not least wurde mit den Cornflakes auch noch gebacken. Im Internet findet man zahlreiche Möglichkeiten, wie man sie zum Kochen und Backen einsetzen kann (Schnitzelpanade, Nachtisch, Kuchen,...), wir haben uns jedoch für ein Frühstücksbrot entschieden. Das Rezept wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten:

Cornflakes-Apfel-Brot:

300g Mehl
1 Pckch. Backpulver
1 TL Zucker
100ml Wasser
5 klein geraspelte Äpfel
2 Tassen Cornflakes
1 Handvoll Rosinen
1/2 TL Zimt
1 Handvoll Haferflocken


Mehl, Äpfel, Haferflocken, Cornflakes, Backpulver und Rosinen gut miteinander vermischen. Dann nach und nach den Wasser zugeben und ordentlich durchkneten. Anschließend werden Zimt und Zucker ergänzt. Die fertige Masse wird in eine gefettete Backform gegeben und muss dann für 75 Minuten bei 175° C in den Backofen. Nach dem Auskühlen habt ihr ein sehr sättigendes Brot fürs Frühstück.

Nun ist es Zeit für unsere Testergebnisse, denn insgesamt fanden wir beide die Cornflakes sehr lecker. Man kann sie prima einfach so knuspern oder mit Milch und Obst essen.

Janinas Fazit: Mich haben die Cornflakes sehr positiv überrascht. Das Produkt ist anders als andere, ist sehr knusprig und trotzdem locker und leicht. Gerade für Menschen mit einer Zöliakie oder anderen Unverträglichkeit sind sie eine super Alternative. Ich würde die Gluten Free Cornflakes von Nestlé kaufen!

Sonjas Fazit: Auch mir hat es Spaß gemacht zu testen und die Cornflakes haben mir gut geschmeckt. Sie waren knusprig, wurden nicht leicht matschig und sind vielseitig einsetzbar. Da ich an keiner Unverträglichkeit leide, bin ich nicht unbedingt auf das Produkt angewiesen. Obwohl es mir gut geschmeckt hat, würde ich es eher nicht kaufen, da es mir dann auch einfach zu teuer ist. Für Allergiker ist es aber sehr zu empfehlen! Ich muss allerdings sagen, dass ich schon deutlich "maisigere" Cornflakes gegessen habe, denn darauf kommt es ja eigentlich an.

Wir hoffen, euch hat unser Test gefallen und wünschen euch einen guten Appetitt!

Viele Grüße,

Sonja & Janina