Mittwoch, 3. Dezember 2014

Tolino Shine - unser ebook-Reader im Test

Hallo ihr Lieben,

wir sind beide große Leseratten, doch so langsam quellen die Bücherregale über. Daher besitzen wir beide seit einer Weile einen ebook-Reader und zwar den Tolino Shine. Auch wir waren zunächst skeptisch, was die Nutzung eines Readers angeht. Irgendwie fehlt ja das Papier-Gefühl, das Eselsohren-Reinmachen und der Geruch eines frisch gedruckten Buchs. Und wie ist das überhaupt im Sommer, wenn man am Strand lesen will? Kann man die Schrift da überhaupt noch erkennen? Das und mehr möchten wir euch hier genauer erläutern.

Heute wollen wir euch unseren Reader einmal vorstellen und die Vor- und Nachteile aufzeigen, die mit der Nutzung verbunden sind. Den Tolino gibt es z.B. bei Thalia, Buch.de oder Weltbild zu kaufen und er kostet 88,00 €. Der Tolino ist nicht einmal 20cm hoch und wiegt ca. 180g. Er verfügt über ein 6-Zoll-Display und ist nur 9,7mm flach. Damit ist er schon mal kleiner und leichter als die meisten Bücher, was für Zugfahrer wie Sonja ein echter Vorteil ist. Denn damit passt er locker in jede Handtasche!

Auf jedem Gerät ist der shop des Verkäufers vorinstalliert, so dass man sich jedes Zeit im WLAN oder bei einem Telekom HotSpot  neue E-Books kaufen kann. Im Gegensatz zu anderen E-Readern ist das System allerdings offen, so dass man im Internet auch in anderen Webshops E-Books kaufen kann und diese per USB Kabel auf den Reader laden kann.

Der Tolino Shine verfügt lediglich über eine Taste, über die man wieder aus einem Buch zurück ins Hauptmenü gelangt. Des Weiteren gibt es noch einen Schieberegler mit dem man ihn in den Standby-Modus schalten kann, sowie den Lichtschalter. Man kann dabei also nicht allzu viel falsch machen. Ansonsten läuft die Bedienung komplett über den Touchscreen. So kann man dabei beispielsweise die Schriftgröße ändern oder im Buch blättern. Der Tolino lässt sich komplett mit einer Hand bedienen. Gute Sache, wenn man unterwegs mal nur eine Hand frei hat, aber das Buch mal wieder nicht aus der Hand legen kann. (Passiert Sonja ungefähr alle 2 Tage morgens in der Bahn!) Auch das Lesen unter der Decke im Bett oder auf der Couch wird leichter, da man einfach mit einem Finger die Seiten "umblättern" kann.

Der Akku hält laut Herstellerangabe bis zu 7 Wochen. Diese Angabe kann nicht so leicht geprüft werden, da man natürlich mehr Strom verbraucht, wenn man viel oder mit viel Licht liest oder dauerhaft im WLAN seine persönliche Bibliothek synchronisiert. Wenn man einige Minuten keine Seite mehr umgeblättert hat, schaltet sich der Reader automatisch in den Ruhemodus (siehe Bild oben). Auch in diesem Modus wird etwas Strom verbraucht. Insgesamt kann man aber sagen, dass man als "Normalleser" schon einige Wochen lesen kann ohne den tolino laden zu müssen. Wenn der Akku mal leer wird, meldet sich der Reader vorher, so dass man noch etwas weiter lesen kann. Der tolino wird über einen Micro-USB Anschluss am Computer oder direkt in der Steckdose geladen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der Reader verschiedene Testformate wie epub, pdf und txt unterstützt. Beim epub-Format kann man zwischen 7 verschiedenen Schriftgrößen wählen, beim pdf-Format kann man reinzoomen. Das ist für uns einfach ein totaler Vorteil gegenüber "normalen" Büchern. Leser mit Augenproblemen können sich hier die für sie beste Schriftgröße und Schriftart auswählen.

Gerade wenn man abends noch unterwegs ist, muss man bei Büchern oft die Augen zusammenkneifen, um noch etwas erkennen zu können. Das fällt nur den eReader wirklich komplett weg. Man macht einfach das Licht an und schon kann man prima lesen. Praktisch ist das auch besonders, wenn man abends noch lesen möchte, aber der Partner schon schlafen will. Das Licht ist nämlich nicht so hell, dass es stören würde. Auch das Lesen in pralle Sonne ist überhaupt kein Problem, da das Licht des tolino regulierbar ist.

Festgestellt habe ich, dass der Reader bei mir manchmal nicht ganz so reagiert, wie er soll. So hakt die Seite, springt zu schnell vor oder das Einstellungsmenü öffnet sich, statt zu blättern. Dies passiert zwar recht selten, ist aber ziemlich nervig.

Sonjas Fazit: Mein E-Reader wird niemals echte Bücher ersetzen, dafür habe ich viel zu gerne ein dickes, neu riechendes Buch in der Hand und es sieht ja auch viel schöner aus im Regal. Für mich ist er aber eine super Ergänzung und in vielen Lebenslagen echt deutlich praktischer als ein echtes Buch. Für echte Leseratten lohnt sich die Anschaffung in jedem Fall, denn so wird das Regal nicht ganz so voll. Praktisch ist auch, dass unsere Stadtbibliothek ebenfalls eine ebook-Bibliothek verfügt und man so ganz schnell ohne hinzulaufen einfach mehr Lesefutter bekommt.
Carinas Fazit:  Ist bin mit dem tolino sehr zufrieden. Natürlich hat man keine schön ausehenden Bücherregale mehr, aber in der Regel hat jede Leseratte mehr Bücher als Platz zu Hause. Durch die Größe und das Gewicht, habe ich den tolino immer dabei, wenn ich ihn brauche und kann bequem auch von unterwegs lesen. Besonders bei Flugreise spart man sich wertvolles Gewicht bei Packen. Durch die einstellbare Beleuchtung kann man in der Sonne oder im Dunkeln lesen. Bei meinem letzten Standurlaub konnte ich mir direkt am Strand weitere Bücher kaufen.
Man sollte nur aufpassen, dass man immer genug Strom hat. Da ich hin und wieder auch sehr viel lese, stört es sehr, wenn man plötzlichen einen leeren Accu hat.

Viel Spaß beim Lesen,

eure Sonja & Carina

Mittwoch, 26. November 2014

KNORR Bouillon PUR - Schmecke den Unterschied

Hallo ihr Lieben,

schmecke den Unterschied - so heißt es im Testpaket mit der neuen KNORR Bouillon PUR in den Sorten Rind und Gemüse. Dieses kam mal wieder völlig überraschend bei uns an und sorgte natürlich für jede Menge Küchenaction bei uns.


Brühe kommt bei uns recht häufig zum Einsatz, aber die KNORR Bouillon hatte ich noch nicht probiert. Da in dem Testpaket aber auch einige Rezepte enthalten waren, hieß es natürlich schnell ran an die Kochtöpfe!
Als kleine Überraschung enthielt das Paket noch ein nostalgisches Emailleschild sowie eine Augenbinde, damit man die Bouillons auch blind verkosten konnte. Dieses Werbeschild wird sicher schon bald unsere Küche zieren.

In beiden Packungen finden sich jeweils 6 Bouillon-Töpfchen und sie kosten jeweils ca. 1,60 €.

Zunächst testete ich die Gemüse-Bouillon und kochte eine Käse-Lauch-Hackfleischsuppe, eine unserer Lieblingssuppen. Normalerweise koche ich die mit fertigem Brühepulver. Da ich nicht sicher war, wie intensiv der Geschmack sein würde, habe ich 2 Schälchen Bouillon auf 700ml Wasser verwendet. Eigentlich soll eins für 500g reichen.

Die einzelnen Töpfchen lassen sich sehr gut öffnen und das Gelee kommt auch schnell und einfach heraus. Mit einigem Umrühren ist es auch schnell geschmolzen und verteilt. Schmecken tut es konzentriert sehr intensiv, allerdings finde ich, dass es tatsächlich etwas fleischig schmeckt.
Dann habe ich die Suppe ganz normal gekocht. Das Ergebnis ist wie immer sehr gut. Ob man jetzt allerdings einen Unterschied zur Brühe schmeckt, weiß ich nicht sicher, dazu hätte ich noch eine Vergleichssuppe kochen müssen. Auf jeden Fall ist die Suppe ausreichend gewürzt.


Rezept für Käse-Lauch-Hackfleischsuppe à la Sonja

  • 500g Hackfleisch
  • 700ml Wasser
  • 2 dünne Stangen Lauch
  • 2 Töpfchen KNORR Boullion PUR Gemüse
  • 1 Becher Creme fraiche
  • 250g Schmierkäse
Hackfleisch anbraten und würzen, anschließend lasst ihr das Boullion-Gelee darin schmelzen. Dann gebt ihr den geschnittenen und geputzten Lauch dazu und lasst dies etwa  5 Minuten braten. Anschließend fügt ihr das Wasser hinzu und lasst alles für ca. 10 Minunten köcheln. Danach werden dann die Creme fraiche und der Schmelzkäse untergerüht. Nach Belieben könnt ihr die Suppe dann noch würzen. Am besten schmeckt übrigens frisches Baguette dazu!

Als nächstes haben wir die Rinder-Bouillon getestet. Diese ist etwas flüssiger und riecht etwas nach Rotwein, ein bisschen so, als hätte ich Bratensaft mit Rotwein abgelöscht. Wir haben Schweinefilets zum Abendessen gemacht und dazu die Bouillon getestet. Wir haben sie in der Sauce verwendet, die daraufhin schon etwas nach Wein schmeckte, obwohl keiner drin war. Unsere Sauce schmeckte großartig, ob dies an der Bouillon lag oder an den vielen Gewürzen, die ich verwendet habe, lässt sich aber nicht direkt sagen. Gerochen hat es wirklich gut und ich denke schon, dass es den Bratengeschmack etwas verstärkt hat. Auch die Fleischbouillon lässt sich sehr gut schmelzen und weiter verarbeiten. Hier findet ihr noch unser Rezept zum Nachkochen:

Schweinefilet mit Spätzle und Ofengemüse

  • 2 Schweinefilets
  • Paprika, Zwiebeln, Möhren oder anderes Gemüse nach Belieben
  • 100ml Rapsöl
  • 50ml Sojasauce
  • 50ml Honig
  • Gewürze wie Nelken, Zimt, Salz, Pfeffer (wir haben eine Afrikanische BBQ-Gewürzmischung verwendet)
  • 1 Töpfchen KNORR Rinderbouillon
  • etwas Sahne oder Frischkäse
  • Spätzle
Vermischt Öl, Sojasauce und Honig mit den Gewürzen und legt das Schweinefilet darin für mindestens 2 Stunden ein. Anschließend gebt ihr das Filet gemeinsam mit der Marinade in eine Auflaufform. Das Fleisch wird nun für ca. 30 Minuten bei 200° C im Ofen gegart. Nach 10 Minunten habe ich das grob geschnittene Gemüse hinzugefügt und ebenfalls im Sud köcheln lassen.

In der Zwischenzeit könnt ihr Wasser für die Spätzle aufsetzen und diese nach Packungsbeilage zubereiten.

Nachdem das Fleisch fertig gegart ist, habe ich die Marinade in einem Topf noch einmal erhitzt und die KNORR Bouillon darin geschmolzen. Mit etwas Saucenbinder habe ich die Marinade verfestigt und zum Schluss Frischkäse eingerührt. Nach Belieben kann nun noch abgeschmeckt werden.


Sonjas Fazit: Mir hat es viel Spaß gemacht, die Produkte zu testen, da ich gerne in der Küche stehe. Um wirklich einen Unterschied zu erschmecken, hätte ich das gleiche Rezept einmal mit und einmal ohne KNORR Bouillon kochen müssen. Das wäre mir doch etwas aufwändig gewesen. Ich finde allerdings, dass es sich sehr gut verarbeiten lässt und die Gerichte damit gut schmecken. Wer also nicht stundenlang in der Küche stehen und seine eigene Bouillon kochen möchte, ist mit den KNORR Produkten gut aufgehoben.

Guten Appetit wünscht euch
Sonja



Montag, 24. November 2014

BMW i3 - Kann ein Elektroauto eine Alternative für Mobilität sein?

Hallo ihr Lieben,

heute testen wir etwas eher Ungewöhnliches: nämlich ein Auto! Bei einem Gewinnspiel unserer lokalen Zeitung wurden wir als Testfahrer für eine 3tägige Probefahrt mit dem Elektroauto BMW i3 ausgewählt. In unserer Heimatstadt sind nur 194 Elektroautos registriert und durch diese Aktion sollen möglicherweise mehr Käufer vom Konzept überzeugt werden. Heute möchten wir euch unseren Erfahrungsbericht mit dem i3 präsentieren.


Meine größte Sorge bei einem Elektrofahrzeug ist irgendwie, dass die Batterie leer werden könnte und ich weit und breit keine Ladesäule finde, an der ich den Wagen schnell laden könnte. Glücklicherweise ist in der Nähe unserer Wohnung eine Ladesäule, so dass ich nicht erst noch ewig nur nächsten laufen muss, wenn ich abends nach Hause komme. 

Bei der Fahrzeugübergabe gab es zunächst erst noch eine Einweisung in die Fahrzeugnutzung. Auto ist dann hier irgendwie doch nicht gleich Auto. Zum Beispiel fehlt hier, im Gegensatz zu unserem Benziner komplett die Schalttechnik, des Weiteren handelt es sich um einen Automatikwagen, was wir auch nicht so kennen.

Zunächst überraschte uns, dass die Händlerangaben zur Reichweite des Fahrzeugs doch sehr von denen abweichen, die wir im Internet gefunden haben. Man sagte uns, dass das Fahrzeug nur mit Strom etwa 100km durchhält. Auf der Website von BMW kann man jedoch nachlesen, dass die "kundenorientierte Reichweite" bei etwa 300km liegt, da das Fahrzeug über einen so genannten "Range Extender" verfügt. Dies bedeutet, dass sich bei niedrigem Energiestand automatisch ein Benzintank hinzuschaltet.
100km sind natürlich nicht so viel, vor allem nicht, wenn man bedenkt, dass ich ca. 66km Arbeitsweg habe.
Etwas hemmend für uns war auch, dass der Leihwagen nicht Vollkasko-versichert ist. Da ist die Angst irgendwie doch groß, dass etwas passieren könnte und wir auf dem Schaden sitzen bleiben. Doch natürlich haben wir ausgiebig getestet.

Designmäßig finde ich persönlich den BMW i3 nicht so besonders schick. Er ist mir etwas zu klobig und die Schnauze vorne ist so kurz und plattgedrückt. Rein vom Optischen her würde ich ihn mir nicht zulegen. Preislich liegt der i3 mit ca. 35.000,00 € etwa zwischen der 3er und der 5er Reihe. Damit ist er deutlich teurer als andere Elektrofahrzeuge, hier muss man jedoch die Batterie nicht extra mieten.


Gut finde ich, dass der Wagen 5 Türen hat. So kann man bequem ein- und aussteigen und Kindersitze auf dem Rücksitz installieren. Der Witz ist aber, dass sich die beiden hinteren Türen nur öffnen lassen, wenn die beiden vorne offen sind. Das ist ein bisschen nervig, aber bei einem 3-Türer ja auch nicht anders.


Der Innenraum ist allerdings schon recht spacig. Überall gibt es verschieden farbige LEDs und ein bunter Materialmix aus Leder und Holz lässt den Wagen beinah edel wirken. Stauraum für kleinere Dinge (CDs, Handys und was man sonst so im Wagen rumliegen lässt) gibt es auch.



Der i3 verfügt über ein großes Display, welches ein Navigationsgerät enthält und welches man gut über einen Drehknopf steuern kann. Toll fande ich, dass dort angezeigt wurde, welcher Song im Radio lief!
Was ich jetzt für eine Familie auch nicht so gut fand, war der Stauraum im Kofferraum. 2 Wasserkästen passen nebeneinander hinein, ein Kinderwagen aber schon nicht mehr. Der Wagen ist daher eher für Paare ohne Kinder geeignet.


Für uns Mädels auch wichtig: Heizung! Die ließ sich recht schnell und einfach regulieren. Des Weiteren verfügt der i3 über eine dreistufige Sitzheizung, die auch nach aus- und wieder anschalten des Motors wieder mit angeht. Stufe 1 reichte mir völlig, bei 2 und 3 wurde der Popo doch sehr warm! Heizung bedeutet aber gleichzeitig, dass die Reichweite des Fahrzeugs geringer wird. Schließlich werden Klimaanlage, Heizung und Radio auch über die Batterie gespeist.
Um Strom zu sparen, gibt es beim i3 3 verschiedene Stufen, nämlich "Eco Pro", "EcoPro+", und "Comfort". Bei jeder der Stufen gibt es eine zulässige Höchstgeschwindigkeit. Ich vermute aber mal, dass es niemanden gibt, der in der niedrigsten Stufe fährt. Dabei liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 90 km/h und außerdem funktionieren weder die Klimaanlage, noch das Radio.
Wir haben uns während des Fahrens auch immer wieder dabei ertappt, dass wir den Ladestand des Fahrzeugs kontrolliert haben. Die Reichweite wird nämlich angezeigt. So kontrollbedürftigt sind wir normalerweise nicht, aber ich denke auch mal, dass ergibt sich mit der Zeit.

Meine erste Testfahrt war schon etwas gewöhnungsbedürftig. Ich hatte nämlich ständig das Bedürfnis zu schalten! Das muss man sich schnell abgewöhnen.
Ansonsten hat es mir eigentlich viel Spaß bereitet, den Wagen zu fahren. Los ging´s mit dem Drücken auf Start/Stop und dann konnte ich sofort Gas geben. Eine Kupplung gibt es nicht und man merkt deutlich, dass das Abbremsen durch den nicht vorhandenen Schaltvorgang wegfällt. Somit beschleunigt das Auto wirklich sehr schnell. Und es ist dabei ganz leise! Das ist total überraschend, aber es fühlt sich gut an.
Weniger gut ging es meinem Magen. Denn durch den Elektromotor fallen einige Bewegungen weg, die ein Auto typischerweise beim Beschleunigen macht. Dadurch kribbelte mein Magen wie in einer Achterbahn oder beim Starten eines Flugzeugs. Ich hoffe, dass man sich daran gewöhnt, denn auf Dauer ist das nicht so angenehm.

Angenehm hingehen ist, dass man das Fahrzeug beinah nur über das Gaspedal regulieren kann. Nimmt man den Fuß vom Gas, bremst es deutlich, die Bremse nimmt man kaum hinzu. So lässt sich gerade im Stadtverkehr die Geschwindigkeit sehr gut regeln.

Beeindruckt hat mich allerdings der Parkassistent, über den das Fahrzeug verfügt. Eindeutig die gewöhnungsbedürftigste Eigenschaft, die der BMW hat. Schon beim Rückwärtsfahren fiel auf, wie tolle Parkkameras der Wagen hat. Nicht nur wird die Umgebung angezeigt, sondern man erkennt anhand von Linien auch, wie der Wagen steht und fährt.
Doch nun zum Parktest: man fährt an der Parklücke vorbei und das Auto misst, ob sie groß genug ist. Ab dann "spricht" es mit dir und zeigt im Display an, was man genau tun muss. Nun heißt es Hände vom Lenkrad, denn der BMW parkt ein. Als wir dem Wagen hinter uns recht nah kamen, war das für mich ein kleiner panischer Moment. Ich hatte irgendwie das Gefühl, die Kontrolle komplett aus der Hand zu geben.
Doch kurz vor der "roten Zone" in der Parkkamera blieb der Wagen stehen, das Lenkrad wendete zurück und er fuhr noch ein Stück vorwärts. Bis auf den etwas größeren Abstand zum Bordstein standen wir so perfekt in der Parklücke, wie ich es selbst nie hingekriegt hätte.


Anschließend hieß es dann wieder laden. Unser Testauto kam über Nacht an die Ladesäule, denn der Ausflug zu meiner Arbeitsstätte und diverse Tests in der Stadt haben den Akku ziemlich geschlaucht. Zum Glück war eine der Säulen in unserer Nähe frei. Ich habe früher nie darüber nachgedacht, aber es ist ganz schön ärgerlich, wenn "normale" Autos an den Säulen parken und man keine Chance hat, seinen Wagen zu laden.

Das Laden funktionierte bei mir ganz einfach über die Smartphone-App "Intercharge". Dabei musste ich Daten hinterlegen, über die abgerechnet wird und scannte dann einen QR-Code an der Säule. Nach wenigen Klicks fing das Auto an zu laden. Vorher hatte es allerdings mein Freund probiert und der scheiterte an seinem Handy. Das stürzte immer wieder ab und die App wurde von der Ladesäule nicht erkannt. Das ist natürlich ein großes Problem, wenn man dringend Strom benötigt.
Preislich habe ich gelernt, kostet der Strom für 100km ca. 4,00 €. Das ist gar keine so große Ersparnis im Vergleich zu meinem normalen Auto.

Sonjas Fazit: Mir hat es Spaß gemacht, einmal ein Auto zu testen. Das Fahrgefühl beim BMW i3 finde ich sehr gut, Beschleunigen und Abbremsen geht super und der Wagen parkt in der Stadt selbst in den kleinsten Lücken. Daher denke ich, dass das Auto gerade für den Stadtverkehr ganz gut geeignet ist. In meiner Situation allerdings nur, wenn eine Ladesäule in der Nähe ist. Alternativ kann man natürlich über einen Starkstromanschluss in seiner Garage laden. Leider haben wir keine, daher geht es nur über die Säule.
Die Reichweite ist wirklich nur sehr gering und ich finde es erschreckend, wie sehr die Realität von den Herstellerangaben abweicht.  Kaufen würde ich mir kein Elektroauto, vor allem nicht bei der momentan sehr geringen Infrastruktur, die es für Elektroautos gibt.  Wer weiß, was die Zukunft da noch so bringt. Noch ist das Auto und die Technologie für Privatleute einfach viel zu teuer. Für Car-Sharing-Firmen sind Elektroautos allerdings eine gute Sache finde ich.
Ich kann euch nur empfehlen, das Fahren mit einem Elektroauto einmal auszuprobieren!

Eine schöne Woche wünscht,
Sonja



Freitag, 21. November 2014

Dr. Oetker nach Art Herrencreme

Liebe Schleckermäuler,

die Mitglieder des Dr. Oetker Backclubs bekommen zusammen mit dem Clubmagazin neue Produkte der Firma zu testen. Auf diese Goodies freuen wir uns immer ganz besonders, wenn wir das neue Heft aus dem Briefkasten ziehen.


Eines dieser neuen Produkte möchte ich euch heute vorstellen:
Die Dr. Oetker Dessertcreme nach Art Herrencreme lässt sich einfach und schnell zubereiten und schmeckt auch echt lecker.

Das Dessertpulver mit Schokostückchen wird mit 250ml Milch einfach angerührt und ist in wenigen Minuten fertig. Da die Dessertcreme im Gegensatz zu selbstgemachter Herrencreme mit Milch und nicht mit Sahne gemacht wird, ist sie als Nachtisch nicht so schwer und schmeckt trotzdem nach dem typischen Rumgeschmack. Die kleinen Schokostückchen passen wirklich gut zum Geschmack.

Wie bei den meisten Produkten, sieht das Ergebnis am Ende natürlich nicht so aus wie auf der Packung, aber man kann es trotzdem schön anrichten.


Carinas Fazit: Ich kann die Dessertcreme nach Art Herrencreme auf jeden Fall empfehlen. Ein toller Nachtisch, wenn es mal schnell gehen muss.

eure Carina

Dienstag, 18. November 2014

Urban & Gray Nackenkissen im Test

Liebe Produkttester,

schon vor einigen Monaten hat das Testportal myTest einen Produkttest für ein Nackhörnchen, dass man schnell in ein normales Kissen verwandeln kann, gestartet.


Leider wurde sehr bald klar, dass das neue Nackenkissen der SPIEGELBURG erst im Herbst lieferbar sein würde. Als Entschädigung für die Wartezeit bekamen alle ausgewählten Tester ein Maniküreset aus der Kollektion "Sweet Summertime". Das alleine war schon wirklich nett, da man anstelle von einem gleich zwei neue Produkte testen durfte. Zum neuen geplanten Start des Produktteste Anfang Oktober wurde die Tester erneut über die Verschiebung des Test informiert. Diesmal bekam man ein nettes Schreiben und eine Tafel Merci-Schokolade mit einer persönlichen Entschuldigung. Nicht einmal eine Woche später kam dann auch endgültig das erwartete Produkt.

Über diesen Ablauf kann man nur sagen, dass man sich nicht besser um die Kunden hätte kümmern können. Natürlich ist es ärgerlich, wenn die Ware nicht lieferbar ist, aber die Kunden wurde immer gut informiert und entschädigt.

Das Nackenkissen aus der Kollektion Urban & Gray selber funktioniert ganz einfach. Auf der einen Seite ist der Stoff wie ein Nackhörnchen genäht und auf der anderen in einer rechteckigen Form. Es ist gefüllt mit Mikrokügelchen aus Polystyrol, die man jeweils in die gewünschte Hälfte des Kissen füllt. Um von einer in die andere Form zu gelangen, öffnet man die Reisverschluss, stülpt den Stoff und die Füllung einmal um und schon fertig! Das Kissen kostet 12,95 €, wobei man ja eigentlich gleich 2 Produkte kauft.


Aufgrund der lockeren Füllung des normalen Kissens dauert eine Verwandlung in ein Kissen wesentlich kürzer als anders herum. Das Nackenhörnchen ist sehr steif und man muss den Stoff für das Kissen etwas länger stopfen,bevor man den Reißverschluss wieder schließen kann.


Das Design ist sehr ansprechend. Das Kissen ist grau und schwarz und in der Kissenform ist eine leere Batterie abgebildet. Diese Batterie ist das typische Symbol der Kollektion Urban & Gray, die noch weitere interessante Artikel beinhaltet.


Ich habe das Kissen als Beifahrer im Auto ausprobiert und man kann sich damit wirklich gut anlehnen und liegt auch Dank des gemütlichen Stoffes sehr entspannt.

Carinas Fazit: Eine wirklich tolle Idee. Durch die beiden Funktionen hat man immer die richtige Kissen Art dabei. Die Verarbeitung ist sehr gut und ich finde das Design wirklich lustig.

Eure Carina

Sonntag, 16. November 2014

Rossmann Schön für mich Box - November 2014

Liebe Leser,

endlich durfte ich meine Rossmann "Schön für mich Box" abholen. Es war die erste, die ich überhaupt bekommen habe und ich war supergespannt, denn bislang waren die Boxen einfach toll. Und auch diesmal wurde ich wirklich nicht enttäuscht! Auch diese Box kostet 5,00 € und ist sehr liebevoll verpackt und enthält tolle Dinge. Aber seht selbst:


ISANA Badesalz "Traumzeit" mit Lavendelöl & Vanilleextrakt
Ich liebe Badesalze und kann nie genug davon bekommen. Die Salze von ISANA habe ich im Speziellen noch nicht ausprobiert. Das Päckchen riecht aber sehr gut und Lavendel und Vanille gefallen mir als Duftkombination auch sehr gut. Ich glaube, damit kann ich mich sehr gut entspannen.


LAVERA Duschbalsam "Winter Glory"
Ich habe momentan wirklich viele Duschgels und Öle, aber eines wie dieses noch nicht. Der Duschbalsam riecht unheimlich winterlich, echt toll. Ich hoffe, dass meine Haut auch nach dem Duschen noch so lange weiterduftet und werde es schnellstmöglich ausprobieren.

Kneipp Pflegeölbad "Schönheitsgeheimnis"
Kaum habe ich endlich mal ein Badeöl aufgebraucht, kommt direkt ein Neues. Aber dieses richt unheimlich gut. Ich habe es natürlich gleich getestet und unser ganzes Badezimmer roch sehr intensiv danach. Meine Haut war danach unglaublich weich und hatte eine Art Film darauf. Der Nachteil beim Ölbad ist, dass man am besten hinterher die Badewanne gründlich reinigt. Sonst besteht Rutschgefahr!

MYDRY Achselpads
Das ist für mich wirklich etwas total Neues, sowas habe ich noch nie ausprobiert. Die Pads soll man von Innen in Tshirts und Blusen kleben und dann saugen sie den Schweiß auf und hinterlassen keine Schweißflecken oder Ränder auf den Klamotten. Das werde ich natürlich einmal ausprobieren, denn ich habe so die eine oder andere Bluse, auf der man Schweißflecken immer sofort sieht.

Synergen 3 in 1 Reinigung, Peeling, Maske
Na toll, gerade letzte Woche genauso etwas gekauft, heute in der Box. Sowas passiert auch immer mir. Ich kannte das Produkt vorher nicht, bin aber sehr gespannt, wie meine Haut es verträgt und ob sie hinterher schön und gepflegt ist. 3 in 1 Produkte finde ich eigentlich super, denn dann muss man nicht so viele verschiedene Produkte in seinen Schrank stellen.


Alterra Handcreme Bio-Kamille & Bio-Jojoba
Die Handcreme riecht wirklich sehr gut nach Kamille und zieht schnell ein. Meine Hände haben sich danach sehr gepflegt angefühlt, daher denke ich, dass das Produkt recht gut ist. Handcremes habe ich wirklich eine Menge, aber die kann man ja prima in diversen Handtaschen verteilen.

Rival de Loop Young Fruity Lipbalm 01 Strawberry Shake
Hierbei handelt es sich um einen, nach Erdbeeren duftenden, Pflegestift. Ich dachte zunächst, dass das Produkt kaputt sei, denn die Verpackung schließt nicht richtig und hat einen weißen Rand zwischen den beiden Hälften. Des Weiteren war meine Hülle leer. Der Pflegestift steckte im Deckel fest. Als ich ihn dann endlich an Ort und Stelle hatte fand ich, dass es sehr sehr künstlich aussieht und auch so riecht. Das Produkt ist also eher nichts für mich.

Odol Med 3 White&Shine
Endlich mal wieder eine Whitening Zahnpasta, ich bin gespannt! Ich habe nun einige davon probieren dürfen und bei einigen hat man farbtechnisch schon einen Unterschied an den Zähnen gesehen. Ich werde diese Zahncreme natürlich auch in Ruhe testen und mal schauen, ob meine Zähne besser aussehen hinterher.


King´s Crown Rooibostee Sahne Karamell
Ich trinke zwar wahnsinnig gerne Tee, aber weniger Rooibostees. Aber ich muss sagen, dass die Teebox ganz fantastisch duftet, sie beduftet die gesamte Rossmann-Box. Der Tee schmeckt eigentlich auch recht lecker. Er ist sehr mild und das Karamell kommt gut durch. Diese Teebox werde ich sehr gerne leeren.

Sonjas Fazit: Was für eine tolle Box! Ich hatte nun schon einige Boxen von einigen Drogerien und bislang gehört diese wirklich zu den besten. 9 Produkte für nur 5,00 € finde ich wirklich viel und ich finde es toll, dass sie aus verschiedenen Bereichen kommen (Beauty, Lebensmittel) und bin gespannt darauf, alle in Ruhe auszuprobieren. Gerne wieder!!!

Viele Grüße,

eure Sonja


Donnerstag, 13. November 2014

ERV-Reiseversicherung - ein neues trnd-Projekt

Liebe Leser,

heute möchten wir euch mal etwas völlig anderes vorstellen: nämlich eine Versicherung! Jetzt denkt ihr wahrscheinlich: "Versicherung? Sind die jetzt völlig gaga?", aber in den vergangenen Wochen war Sonja Teil des trnd-Projekts zum Thema ERV Reiseschutz.

Die ERV ist ein Reiseversicherer der zur ERGO Gruppe gehört. Das Unternehmen bietet unter anderem Reiserücktrittskosten-, Reiseabbruch-, und Rundum-Sorglos-Versicherungen an. Während des Projekts konnten die Teilnehmer diskutieren, ob solche Versicherungen sinnvoll sind, wie man sie nutzt und was sie leisten können. Viele Teilnehmer hatten noch nie was von der ERV gehört und versicherten ihre Reisen teilweise auch gar nicht.


Normalerweise interessieren mich Versicherungen auch immer nur dann, wenn es zu einem Schadensfall kommt und ansonsten gibt es da so einen Ordner im Schrank... Doch bei dem Projekt habe ich teilgenommen, da ich die ERV bereits von meiner ehemaligen Arbeit bei einem Reiseveranstalter kannte und da ich selbst vor einigen Monaten eine Jahresversicherung dort gebucht hatte.

Das Paket enthält eine Stornokosten-, eine Reiseabbruch-, eine Reisekranken- und eine Reisegepäckversicherung. Versichert sind alle Reisen im Jahr bis 45 Tage Dauer und über 50km vom eigentlichen Wohnort entfernt. So ist vor allem meine große Reise in diesem Jahr abgedeckt, aber außnahmsweise auch mal alle kleinen Reisen, die wir gerne so machen. Diese versichere ich normalerweise nämlich nicht. So kostet die Versicherung für 2 Personen 298,00 € und haftet für einen Reisepreis von insgesamt ca. 5000,00 €. Bei einer solchen Summe fällt es recht leicht, sich für eine Versicherung zu entscheiden.

Besonders wichtig waren mir in dem Fall die Stornokosten- und die Reiseabbruchversicherung. Bei der großen Summe war es mir wichtig, dass ich Geld zurückbekomme, sollte irgendetwas Unvorhergesehenes passieren. Diese Leistungen deckt die Versicherung alle ab. Ich musste jedoch vorher etwas rechnen, um herauszufinden, was sich für meine Zwecke eigentlich lohnt. Auf der Website der ERV kann man jedoch recht schnell die Kosten für eine solche Reise errechnen, in dem man Reisepreis, Dauer und das Alter der Reisenden angibt. Somit ist die Buchung eigentlich recht einfach.
Ich hatte mich letzten Endes für die Jahresversicherung entschieden, da die Einzelversicherung bei unserer Reisesumme deutlich teurer war, als die Jahresversicherung. Klingt etwas komisch, war aber so und so fiel uns die Entscheidung nicht schwer.
Kündigen kann man die Jahresversicherung auch jeweils einen Monat vor Ablauf des Jahres, das war sehr wichtig für mich, sonst hätte ich dies nicht gebucht. Auf der Website steht auch, dass die Versicherung uns vor Ablauf der Kündigungsfrist daran erinnert. Da bin ich mal gespannt, denn ein bisschen teuer wäre es schon, wenn ich das verbummeln würde.

Man kann die Leistungen teilweise auch einzeln buchen, zum Beispiel die Stornokostenversicherung, was sinnvoll ist, wenn man bereits eine Auslandskrankenversicherung hat. Sollte das Gepäck verloren gehen, dann haftet ja in der Regel die Airline.

Gut fand ich, dass bei der ERV alles papierlos ablief. Ich bekam per pdf die Belege zugeschickt und auch bislang keine Werbepost oder ähnliches, lediglich die Versicherungskarten kamen per Post. Die Abwicklung fand ich insgesamt recht einfach, hoffentlich habe ich auch alles soweit richtig gemacht und wir werden am Ende nicht böse überrascht. Bei großen Reisen werde ich sicherlich auch weiterhin eine Versicherung abschließen. Bei kleinen Reisen auch weiterhin nicht.
Ich denke, dass das trnd-Projekt mich persönlich jetzt nicht weiter beeinflusst hat und mir auch keine neuen Impulse liefern konnte. Aber gut, dass sollte es ja auch für die ERV. Einige der Teilnehmer haben sicherlich erst angefangen, sich über Reiseversicherungen Gedanken zu machen. Wie ist das bei euch? Wann versichert ihr eure Reisen? Macht ihr das überhaupt? Schreibt uns doch gerne eure Meinung dazu!

Sonjas Fazit: Es lohnt sich ab und an schon, seine Reise mit einer Versicherung abzusichern. Gerade bei teuren Fernreisen lohnen sich die Mehrausgaben, wenn doch mal etwas passiert. Wie und was abgesichert werden soll muss jeder für sich entscheiden. Ebenfalls lohnenswert ist auch der Blick in seine anderen Versicherungsunterlagen und ein Anruf bei seiner "normalen" Versicherung. Oftmals kann man dort für wenige Euro eine Zusatzversicherung abschließen, die auch im Ausland hilft. Mir hätte ein genaues Gegenrechnen vielleicht noch ein bisschen Geld gespart, denn eine solche Versicherung hatte ich. Für mich hat sich das Rundum-Sorglos-Paket vor allem wegen der Reiserücktrittsversicherung und wegen der Gepäckversicherung gelohnt.

Allzeit gute Reise wünscht

eure Sonja

Montag, 10. November 2014

Ültje Haselnüsse Feine Röstung Cappuccino Style - leckerer Knabberspaß am Kaffeetisch

Hallo ihr Lieben,

wir wurden als einer von 1111 Testern ausgewählt, die neuen Ültje Haselnüsse Feine Röstung Cappuccino Style zu probieren. Die Firma Ültje lieferte uns dazu kostenfrei ein schönes Testpaket.
Es handelt sich um fein geröstete Haselnüsse, die sich in einer Cappuccino-"Hülle" befinden. Vorstellen muss man sich diese Hülle ein bisschen wie bei gebrannten Mandeln.
Das hatte ich mir ganz anders vorgestellt, mehr wie bei gesalzenen Erdnüssen, nur halt mit Kaffeegewürzen (sofern es denn so etwas gibt) und war daher total positiv überrascht.


Die Verpackung fand ich sehr ansprechend und sie ließ sich leicht öffnen. Beim Öffnen strömte uns direkt ein sehr intensiver Geruch nach Cappuccino entgegen, auch ein wenig karamellig.  Wie wir fanden, ein sehr natürlicher und anregender Geruch.

Der Geschmackstest war auch sehr gut, denn die kleinen Haselnüsse lassen sich prima knabbern und schmecken sehr süß und lecker. Eigentlich ist man sie mal wieder viel zu schnell auf. Am besten eignen sie sich zu einer Tasse Cappuccino. Für uns sind sie daher viel eher ein Nachmittags-Snack als ein Abendsnack.

Sonjas Fazit: Mir haben die Nüsschen sehr gut geschmeckt, gerade zu einer Tasse Kaffee sind sie hervorragend. Es ist mal etwas anderes und kaufen würde ich die Haselnüsse in jedem Fall wieder.

Carinas Fazit: Die Idee ist echt super. Selbst nach dem Hinweis auf der Packung "Cappuccino Style - süß", erwartet man nicht, dass man Nüsse bekommt, die wirklich nach Cappuccino schmecken. Wer aber eher mal ein Stück Kuchen oder Kekse zum Kaffee isst, für den dürften die Nüsse etwas enttäuschend sein, da es wirklich nur eine kleine Beilage ist und nicht den kleinen Hunger sättigt.

Die neue Haselnuss-Röstung ist ab Oktober im Handel erhältlich.

Viel Freude beim Naschen wünschen

Carina & Sonja

Mittwoch, 5. November 2014

Heißer Hugo von TEEKANNE

Liebe Teefans,

von TEEKANNE gibt es etwas ganz Neues: die Sorte "Heißer Hugo". Hugo trinken tun wir ziemlich gerne, aber natürlich vor allem als Sommer-Cocktail mit Sekt, Limette und Holunderblütensirup. Genau diesen Geschmack verspricht auch TEEKANNE und da waren wir natürlich wie immer sehr neugierig. Von heißem Hugo auf dem Weihnachtsmarkt hatten wir ja schon mal was gehört, aber so als Tee?


Das Packungsdesign der neuen Sorte ist sehr ansprechend und bildet Sektgläser mit ab. Das schraubt die Erwartungen gleich noch etwas höher. Schmeckt es wirklich nach dem Hugo-Cocktail? Wir haben uns gleich einen Tee gekocht, ein Beutel reicht für eine Tasse. Für die kleine Kanne hätte es wohl etwas mehr sein müssen.


Zunächst schmeckte der Tee eigentlich nach gar nichts, denn das heiße Wasser überdeckte jeden Geschmack. Nachdem der Tee jedoch etwas abgekühlt war, konnte man sehr deutlich das Holunderaroma wahrnehmen. Limette oder sogar Sekt schmeckte man jetzt nicht so sehr. Da hätte man ihn vielleicht auch einfach gleich "Holunderblütentee" nennen können. Limette schmecke ich in jedem Fall gar keine raus.

Sonjas Fazit: Insgesamt ist der Tee recht lecker, aber nach Hugo schmeckt er wirklich nicht. Ich würde mir den Tee eher nicht noch einmal kaufen.

Carinas Fazit: Wenn ich an Hugo denke, dann denke ich an Holunder, Minze und Sekt. Ich persönlich finde, dass der Tee zwar gut schmeckt, aber eher nach Limetten. Man muss ihn wirklich lange ziehen lassen, damit er überhaupt einen kräftigen Geschmack annimmt (in den Fotos kann man ja sehen, wie hell der Tee noch ist).

Mein Tipp: Ein Glas Tee aufkochen, lange ziehen (ca. 15 Minuten) und dann komplett abkühlen lassen. Der kalte Tee schmeckt echt klasse mit kaltem Sekt gemischt. Dann trinkt man zwar keinen heißen Hugo, aber eine leckere Erfrischung.

Viele Grüße,

Sonja & Carina

Montag, 3. November 2014

Geschirrset von Ritzenhoff im Jacobs Treueprogramm

Hallo ihr lieben Genießer,

kennt ihr schon das Treueprogramm von JACOBS Krönung? Bei vielen Produkten finden sich so Codes, die man in so genannte Treue-Taler eintauschen kann. Diese kann man dann wiederum in Prämien eintauschen, einige gegen Zuzahlung, andere ohne.
Wir haben uns durch unsere gesammelten Taler ein kleines Service von RITZENHOFF gegönnt, welches wir euch heute vorstellen wollen.


Die beiden RITZENHOFF-Becher, übrigens mittlerweile die 12. Edition, sind derzeit für 30 Taler ohne eine Zuzahlung zu erhalten. Diese sind immer nur in einer begrenzten Stückzahl vorhanden und mittlerweile haben wir schon einige Becher in unserer Sammlung. Sie sind übrigens absolut spülmaschinenfest und verblassen auch nicht. Einige haben wir nämlich schon einige Jahre.


Die beiden Teller sowie Milchkännchen und Zuckerdose sind gegen eine Zuzahlung zu erhalten. Wir wollten wenn schon das ganze Set haben, daher haben wir uns die natürlich gegönnt. Vergleicht man die Preise im Treueprogramm mit ähnlichen Artikeln bei RITZENHOFF, könnt ihr auch sehen, dass man da teilweise gute Schnäppchen macht.


Wie gefällt euch das Set? Habt ihr auch Sammelbecher von RITZENHOFF? Einige fehlen uns in unserer Sammlung, aber wer weiß, vielleicht bekommt man die ja noch irgendwo her...

Viele Grüße und fröhlichen Kaffeeklatsch,

Sonja


Freitag, 31. Oktober 2014

Cake Pop Maker von babycakes

Liebe Tester,

heute möchte ich euch den Cake Pop Maker von babycakes vorstellen. Den gab es zur Abwechslung mal nicht zu gewinnen, aber da er für mich eine große Unterstützung beim Backen von Cake Pops geworden ist, wollte ich ihn trotzdem kurz vorstellen.


Der Cake Pop Maker funktioniert wie ein Waffeleisen. Man füllt den Teig ein und hat nach ein paar Minuten fertige Kuchenbällchen, die man dann nach Belieben noch dekorieren kann.


Das Eisen braucht nur wenige Minuten um heiß zu werden und dann kann man 12 Cake Pops gleichzeitig backen. Während das Gerät angeschaltet ist, leuchtet eine rote Lampe um dies anzuzeigen. Wenn die Cake Pops fertig gebacken sind, leuchtet ebenfalls eine grüne Lampe. Nach meiner Erfahrung kann man sich aber nicht ganz auf die grüne Lampe verlassen. Meine Cake Pops haben meistens etwas länger gebraucht.

Zu dem Cake Pop Maker gehören eine kleine Gabel zum Lösen der Cake Pops, ein Ständer zum Trocknen und Dekorieren sowie ein Rezeptheft. Mit Hilfe der Gabel kann man die Kuchenbällchen wirklich gut aus dem Eisen entnehmen ohne dass man zu nah an das heiße Eisen kommt und ohne dass man Löcher in die Cake Pops macht. Das vorgeschlagene Rezept fand ich nicht so gut. Die Cake Pops sind nicht gut hochgebacken und haben deswegen auch keine runde Form angenommen.

Dieses Rezept haben ich im Internet gefunden und fand es viel besser geeignet. Das Grundrezept kann man nach Belieben abwandeln.

Für 48 Cake Pops:
150g Butter, 150g Zucker, 1 Pck. Vanillezucker, 2 Eier, 1 TL Salz, 300g Mehl, 2 TL Backpulver, 250ml Milch

Carinas Fazit: Das Backen mit dem Cake Pop Maker macht viel Spaß und ist auch super einfach. Für alle die Spaß am Backen haben, kann ich ihn auf jeden Fall empfehlen. Für weitere Infos und Tipps, lest gerne hier.

Viele Grüße
eure Carina

Dienstag, 28. Oktober 2014

Tassimo limited edition - kuschelige neue Weihnachtsgetränke

Hallo ihr Lieben,

jahrelang mussten wir um neue Tassimo Sorten betteln, in diesem Jahr werden wir von Tassimo ja richtig verwöhnt, was neue Sorten angeht. Leider sind es dieses Mal nur zwei limitierte Weihnachtseditionen, dennoch gibt es Neues zu vermelden: Tassimo Cappuccino Vanilla  und Tassimo Cappuccino Amaretti.
Ich kann euch sagen, dass es echt eine Herausfoderung war, an die Sorten ran zu kommen, aber letzten Endes (nach etwa 4 Wochen suchen!) wurden wir bei Kaufland fündig.


Auf diese beiden Sorten war ich wirklich sehr neugierig, denn mir schmeckt gerade der Caramel Macchiato besonders gut und irgendwie erwartete ich mir etwas ähnlich Leckeres.

Schon beim Aufbrühen des Cappuccino Amaretti hatte ich den Eindruck, dass der Espresso sehr viel stärker riecht, als bei vielen anderen Sorten und dies konnte mir der Geschmackstest auch bestätigen. Beim Brühvorgang ist sehr viel Crema entstanden, die auch sehr leicht nach Amaretto beziehungsweise Mandeln roch. Geschmacklich war das auch recht dezent und eigentlich ganz lecker.

Auch der Cappuccino Vanilla wurde ausgiebig von uns getestet. Auch hierbei ist der Kaffeegeschmack viel intensiver, als bei den übrigen Kaffeespezialitäten. Nach Vanille riecht der Cappuccino erstaunlich wenig, da duften einige andere Sorten viel mehr. Und insgesamt hat er leider auch wenig Crema. Dennoch, schmecken tut er etwas nach Vanille, insgesamt recht dezent aber doch ganz lecker.

Sonjas Fazit: Ich freue mich sehr, dass es endlich wieder neue Sorten auf dem Tassimo-Markt gibt, wenn auch nur von kurzer Dauer. Ich bin jedoch ein bisschen enttäuscht, denn ich hatte mir, gerade von Amaretti, einen viel stärkeren Geschmack vorgestellt. Da kann man wirklich besser einen Schuss Mandelsirup in seinen Latte Macchiato kippen. Insgesamt sind die Sorten ganz lecker, aber mein Favorit wird keine der beiden werden.

Unser Tipp:
Die leckeren American Cookies passen hervorragend zum Cappuccino. Das Rezept verraten wir euch natürlich auch gerne:

2 Eier
280 g Zucker
1 TL Salz
1 TL Backpulver
1 Tütchen Vanillezucker
200g weiche Margarine
380g Mehl
200g Schokotropfe, gehackte Schokolade oder Smarties

Die Zutaten werden in der Reihenfolge zu einem festen Teig geknetet. Dann müsst ihr kleine Kugeln formen und sie auf dem Backblech etwas platt drücken. Bei 150g ca. 15 Minuten backen. Bitte beachtet, dass American Cookies immer noch etwas weich sein müssen. Lasst sie daher nicht zu dunkel werden!

Viele Grüße,

eure Sonja

P.S.: Wie wir erfahren haben, hat Tassimo sogar noch zwei neue Sorten auf den Markt gebracht. Sobald wir die im Supermarkt gefunden haben, stellen wir sie euch natürlich ebenfalls vor.

Montag, 27. Oktober 2014

Dr. Oetker Mini Kuchen

Lieber Tester,

man freut sich doch immer wieder, wenn ein neues Testpaket per Post kommt. Es ist erstaunlich, wie viel Mühe sich einige Firmen beim Packen dieser Pakete machen.
Als zum Beispiel das Testpaket mit den Minikuchen von Dr. Oetker kam, lag neben 7 Packungen Kuchen auch eine hübsche Tasche mit den Kuchen als Motiv dabei.


Hauptsächlich sollte man natürlich die kleinen Fertigkuchen auf ihren Geschmack und ihre Alltagstauglichkeit testen.

Die Minikuchen gibt es in den Geschmacksrichtungen Schokolade, Marmor und Zitrone. In einer Packung sind immer 4 einzeln verpackte Minikuchen. Durch die Verpackung bleiben die Kuchen länger frisch und saftig. Eine Packung kostet 1,99 €.


Die Minikuchen sind wirklich eine tolle Idee für zwischendurch und unterwegs. Man kann die Kuchen gut mit ins Büro nehmen und zu einer Tasse Kaffee direkt am Arbeitsplatz essen oder die unterschiedlichen Sorten seinen Gästen servieren.

Kleiner Rührkuchen Schokolade
Der Kuchen ist aus einem schokoladigen Rührteig mit kleinen Schokostückchen gebacken und mit Linien aus Schokoladenglasur dekoriert. Geschmacklich ist der Kuchen wirklich toll und dadurch, dass der Kuchen nicht komplett glasiert ist, kann man ihn sehr gut in die Hand nehmen und essen, ohne dass die Hände klebrig werden.

Dr. Oetker hat hier ein paar schöne Ideen entwickelt, wie man diese Rührkuchen sonst noch kreativ verwenden kann.



Kleiner Rührkuchen Zitrone
Der Kuchen ist aus einer saftigen Zitronenmasse gebacken und mit Linien aus einer Zitronenglasur dekoriert. Der Kuchen schmeckt richtig schön saftig und erfrischend, aber man kann ihn leider nicht einmal aus der Packung nehmen, ohne dass man die Zitronen-Zucker-Glasur an den Fingern kleben hat. Man sollte den Kuchen auch auf keinen Fall ohne Gabel essen und muss sich dann sofort die Finger waschen, damit nicht alles klebt, was man anfasst. Dieser Kuchen ist daher eher nicht für unterwegs geeignet, da man unterwegs gar nicht die Möglichkeit, hat den Kuchen zu essen.


Kleiner Rührkuchen Mamor

Dieser Kuchen ist aus Vanille- und Schokoladenteig gebacken und komplett mit einer Schokoladenglasur überzogen. Der Kuchen ist zwar auch lecker, schmeckt aber leicht künstlich. Durch die Schokoladenglasur kann man ihn leider nicht so gut mit den Fingern essen und besonders im Sommer ist der Kuchen sehr matschig.














 
Carinas Fazit: Ich finde die Mini-Kuchen klasse. Besonders meine Lieblingssorte Schokolade esse ich gerne im Büro, wenn ich nachmittags noch mal ein bisschen Hunger bekomme. Die Kuchen sind so klein, dass ich sie problemlos mitnehmen kann.

Viele Grüße
eure Carina

Freitag, 24. Oktober 2014

LEIBNIZ Black and White

Liebe Krümelmonster, 

Überraschungspakete sind doch was Feines - und wenn dann auch noch Bahlsen draufsteht, kann ja eigentlich nur was zum Naschen drin sein. Und so war es auch. Bei uns landete ein kleines Päckchen mit 5 Packungen der neuen LEIBNIZ Sorte Black 'n' White.


Meistens kennt man ja eher einen hellen Keks mit Vollmilchschokolade, hier ist es genau umgekehrt. Es handelt sich um einen Kakaokeks mit weißer Schokolade!


Da ich ja weiße Schokolade wirklich sehr gerne esse und diese Keksform überhaupt (kennt ihr die Kekse mit den Denkmälern? Da esse ich immer gerne das Atomium!) waren die Black 'n' White natürlich ein Traum für mich.

Doch wie ist der Geschmackstest? Lohnen sich die Kekse?
Beim ersten Bissen hätte ich zunächst nein gesagt. Irgendwie schmeckten die so richtig nach nichts. Aber schon der zweite Bissen hat mich vom Gegenteil überzeugt. Der Keks schmeckt wirklich sehr schokoladig. Auch die weiße Schokolade schmeckt man heraus. Da diese ja prinzipiell meistens süßer ist als braune, schmeckt der Keks recht süß. Besonders im Nachgeschmack kommt der Weiße-Schoki-Geschmack durch. Dies fanden übrigens auch alle unsere Tester, die wir auf unserer kleinen Testcafé-Party befragt haben. Die Kekse kamen gut an, allerdings fanden alle sie sehr süß.


Sonjas Fazit: Insgesamt ist der Keks eine echt gute Idee und lohnt sich sicher für alle Naschkatzen, Schokoholics und  Krümelmonster. Ich stelle fest, dass mir nicht nur Denkmal-Kekse schmecken, sondern die umgekehrte Variante in schwarz-weiß auch echt nicht zu verachten ist.

Danke, LEIBNIZ für diesen tollen und süßen Test!

Viel Spaß beim Knuspern,

eure Sonja

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Ricola "EXTRA STARK" - Kräuterbonbons mit flüssigem Kern

Hallo ihr Lieben,

wieder einmal waren wir Teil eines trnd-Projekts und durften diesmal die neuen Schweizer Kräuterbonbons "Ricola EXTRA STARK" mit extragroßem, flüssigen Kern testen. Die Bonbons mit den Geschmacksrichtungen Schweizer Kirsche, Honig-Zitrone und Gletscher-Minze gibt es derzeit nur in Apotheken zu kaufen und sollen die Atemwege befreien, Hals und Stimme beruhigen und  bei Husten und Heiserkeit helfen.


Da sich gerade in letzter Zeit immer wieder ein Kratzen in den Hals geschlichen hat und öfter mal Bonbons bei Halsschmerzen lutschen, waren wir natürlich gespannt, ob die neuen Ricola EXTRA STARK helfen, was sie versprechen.
Die Beutel sind wiederverschließbar und kosten in der Apotheke etwa 2,50 €. In der Packung sind 20 Bonbons enthalten.

Normalerweise bin ich kein Fan von Bonbons mit flüssigem Inhalt, ich lutsche immer lieber und wenn dann der Bonbon aufplatzt, dann sind die Kanten immer so scharf, dass ich meine Zunge verletze. Das ist auch hier das Problem. Und oft finde ich den Kern zu süß. Mal schauen, wie das hier ist. Bei EXTRA STARK habe ich auch erwartet, dass die Bonbons vielleicht etwas scharf sein könnten. Aber dazu gibt es gleich mehr. Insgesamt finde ich nicht, dass der Kern besonders groß ist im Vergleich zum Bonbon. Von extragroß kann hier meiner Meinung nach keine Rede sein.

Schweizer Kirsche:
Diese Sorte ist die süßeste unter den dreien. Und mir schmeckt sie am wenigsten. Die Bonbons sollen bei Husten und Heiserkeit helfen. Ich finde, dass sie die Stimmbänder schon ganz gut schmieren. Allerdings schmecken sie für mich auch eher nach einem süßen Lutschbonbon, welches man als Nascherei zu sich nimmt. Nicht schlecht, aber ob ich das jetzt in der Apotheke kaufen muss, ist fraglich.

Gletscher-Minze:
Diese Sorte ist die einzige, die ich als "extra stark" bezeichnen würde. Sie ist ein wenig scharf und schmeckt sehr nach Minze. Bei diesem Bonbon wurde ich beim flüssigen Kern sehr überrascht, denn dieser ist wirklich scharf. Mein Hals fing an zu brennen, aber dann waren meine Atemwege für eine Weile wirklich sehr frei. Hals, Mund, Nase - ich konnte gut durchatmen! Für Leute, die Probleme mit scharf haben ist diese Sorte aber mit Vorsicht zu genießen.

Honig-Zitrone
Diese Bonbons schmecken mir von allen dreien am besten. Allerdings kann ich nicht bestätigen, dass sie sehr nach Honig oder Zitrone schmecken. Sie haben Ähnlichkeit mit den Konkurrenten von Nimm 2, die aber ja eher süße Lutschpastillen produzieren. Stimme und Hals werden aber ganz gut geschmiert. Ich denke aber, dass es dabei einerlei ist, ob ein Bonbon einen flüssigen Kern hat oder nicht.

Sonjas Fazit: Insgesamt schmecken mir alle Bonbons ganz gut, manche mehr, manche weniger. Ich würde sie mir kaufen, wenn ich wieder einmal Halsschmerzen habe und etwas zum Lutschen brauche.

Viel Spaß beim Probieren,

eure Sonja


Montag, 20. Oktober 2014

dm-Lieblinge Oktober 2014

Hallo ihr Lieben,

und schon ist es Mitte Oktober und schon ist es wieder Zeit für die dm-Lieblinge. Und die möchten wir euch heute vorstellen. Wieder kostete die Box 5,00 € und hat dieses Mal einen Gesamtwert von etwa 26,00 €.

Uns insgesamt ist dm diese Box auch wieder sehr gut gelungen. Die einzelnen Produkte möchten wir euch hier näher vorstellen:


p2 Colour up! Eyeshadow
Den Eyeshadow gibt es in 18 verschiedenen Farben, in der Box war ein Grauton enthalten. Der Eyeshadown lässt sich gut auftragen und ist auf dem Augenlid auch recht haltbar. Mir ist die Farbe insgesamt zu hell, aber das ist ja Geschmackssache. Für den Preis insgesamt ein sehr gutes Produkt!
Preis: 1,65 €

Max Factor Masterpiece Transform Mascara
Nicht schon wieder ein schwarzer Mascara, dachte ich mir und überlegte schon, wem ich damit eine Freude machen könnte. Auch als ich das Bürstchen gesehen habe, war ich sehr skeptisch. Das ist dünn, komisch gebogen und miniklein. Doch ausprobieren musste ich ihn auf jeden Fall und von dem Ergebnis war ich total begeistert! Die Wimpern werden schön getrennt und getuscht. Und beim Abschminken geht die Farbe gut wieder ab. Meine Augen sahen richtig toll aus. Derzeit echt mein Lieblingsmascara und mein Lieblingsprodukt in der Box! Nicht ganz billig, aber lohnt sich!
Preis: 12,85 €

Kneipp Rausch der Sinne Aroma-Pflegeschaumbad
Ich liebe Baden! Und mit Badeölen oder Schaumbädern kann man mir immer eine Freude machen. Da kam das Schaumbad Lotus-Granatapfel gerade recht und wurde noch am selben Abend ausprobiert. Das Schaumbad ist tiefrot, sehr zähflüssig und duftet sehr schön. Darin zu baden hat sehr viel Spaß gemacht, meine Haut gepflegt und total entspannt. Beim Kauf müsst ihr schnell sein, denn es handelt sich um eine limitierte Edition!
Preis: 3,45 € für 400ml


Balea MED Dusch-Soft-Öl
Hierbei handelt es sich mal wieder um eine Indusch-Bodylotion. Die Creme ist für trockene, empfindliche Haut und pflegt mit Avocadoöl, Sheabutter und Sonnenblumenöl. Unter der Dusche lässt sich die Creme gut verteilen, den Geruch finde ich allerdings nicht so sehr ansprechend. Nach dem Duschen fühlt sich die Haut sehr gepflegt an. Da mir der Geruch ist nicht zusagt, würde ich diese Lotion nicht nachkaufen.
Preis: 2,45 € für 250ml

Garnier Fructis Üppige Mähne Pflege Finish
Ich finde, dass es sich hierbei um ein ganz normales Haarspray handelt. Doch das Pflegefinish Üppige Mähne verspricht genau das, eine üppige Mähne. Man soll es kopfüber aufsprühen und das Haar so lange bearbeiten, bis es üppig genug ist. Das habe ich natürlich mal ausprobiert. Das Spray riecht extrem nach Gummibärchen finde ich. Es klebt ein bisschen beziehungsweise die Haare fühlen sich strohig an. €afür aber standen sie wild um meinen Kopf, so als hätte ich eine sehr üppige Haarpracht. Das hat sich also erfüllt. Ich denke nur, dass das auch jedes andere Haarspray für weniger Geld hinbekommt. Wieder kaufen würde ich es nicht, dafür ist es mir zu teuer und hat einen zu starken Eigengeruch.
Preis: 4,95 € für 200ml

Balea Swirled Kiss Lippenpflege
Der kleine Lippenpflegestift ist wirklich süßt, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Verpackung ist lustig bunt und so ist der Stift. Er erinnert ein bisschen an Ed von Schleck-Eis, denn der Stift ist rot-weiß gefärbt. Er duftet nach Banane und Erdbeere, wobei die Banane dominiert. Der Pflegestift ist sehr cremig und macht die Lippen weich. Allerdings finde ich ihn schon zu cremig, denn man verbraucht sehr viel. Das Produkt gefällt mir aber und ich finde es eine gute Idee für Mädchen-Adventskalender - Weihnachten kommt schneller als man denkt!
Preis: 1,25 €

Ihr sehr also, ingesamt ist es eine tolle Box geworden mit einem Haufen Produkte, die man toll verwenden kann. Vielleicht war für euch ja der eine oder andere Tipp dabei. Damit endet das Abo auch schon wieder. Hoffentlich gewinnen wir bald wieder eins! Danke dm für die schönen Boxen.

Viele Grüße,

eure Sonja