Mittwoch, 3. August 2016

Garnier Skinactive Hydrabomb Tuchmaske im Test

Hallo ihr Lieben,

bitte erschreckt nicht, denn wir sind nicht unter die Zombies gegangen, sondern testen lediglich die HYDRABOMB Tuchmaske von Garnier Skinactive.


Die Tuchmaske soll intensive Feuchtigkeit spenden und der Haut ein frisches, strahlendes Äußeres verleihen. Nur eine Maske soll dem Gesicht die Pflege geben, die man normalerweise mit einer Pflege in einer Woche erhalten würde.
Die Tuchmaske besteht aus einem Baumwollgewebe, welches mit einem Serum, angereichert mit Hyaloronsäure und Granatapfel, angereichert ist. Inspiriert ist diese Form der Masken aus Asien. Sie soll wie wie Kompresse wirken und die Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Da sie für alle Hauttypen geeignet ist, können wir sie problemlos ausprobieren.


Nach der vielen Sonne, die die Haut in den letzten Wochen gesehen hat, kommt Pflege gerade richtig und so testen wir doch gleich, wie die Maske in unsererm Gesicht wirkt. Sie wird auf das gereinigte Gesicht aufgetragen. Anschließend zieht man die blaue Schutzfolie herunter, andernfalls sieht man aus wie ein Schlumpf!
Nun wird die Maske noch an die Gesichtskonturen angepasst und dann heißt es 15 Minuten relaxen. Denn so lange muss sie ihre volle Wirkung entfalten.


Nach der Behandlung kann man die Rückstände der Maske ins Gesicht einmassieren oder aber mit einem Wattepad entfernen.

Los ging es also mit dem Versuch! Die Maske liegt zusammengefaltet in der Verpackung und ist wirklich sehr nass und glitschig. Ich lege sie zunächst auf mein Gesicht und ich dachte, dass die vorne und hinten nicht passen würde, denn sie ist echt riesig! Nachdem Abzug der blauen Folie kann man jedoch recht gut das Baumwollgewebe am Gesicht andrücken. Sprechen geht mit der Maske nicht so gut, denn der Mundausschnitt ist recht klein. Aber sonst passte am Ende doch alles so, wie es sollte.

Die Maske fühlt sich zunächst richtiggehend kalt an im Gesicht, dann weicht dies aber einem frischen Gefühl. Der Geruch ist recht neutral, ein klein wenig blumig vielleicht. Nach etwa 10 Minuten fühlt sich das Gesicht dann deutlich trockener an, das kühle Gefühl jedoch bleibt.
Auch nach 15 Minuten ist das Tuch immer noch durchtränkt von Flüssigkeit, auch wenn es im Gesicht langsam anfängt zu spannen.


Die Tuchmaske war wirklich einfach aus dem Gesicht zu entfernen, allerdings war mein Gesicht so feucht, dass ich niemals die Rückstände hätte einmassieren können. Daher habe ich sie mit einem Wattepad entfernt. Dabei zeigte sich, dass die Maske auch die Poren noch einmal reinigt, es war noch echt viel Dreck auf dem Pad zu sehen.

Sonjas Fazit: Mein Gesicht fühlte sich nach der Anwendung frisch an und die Haut ist sehr weich. Ob sie sich nun so anfühlt, als sei sie mit noch mehr Feuchtigkeit versorgt worden als vorher, das wage ich zu bezweifeln. Es ist aber in jedem Fall ein gutes, erholtes Gefühl! Eine Maske kostet ca. 1,95 €, das kann man sich durchaus ab und an mal gönnen! Regelmäßig eine solche Maske aufzutragen ist mir jedoch einfach zu zeitaufwendig.

Viele Grüße,

eure Sonja

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wenn du auf unserem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Weitere Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.