Montag, 30. November 2015

DOU BOX November

Hallo ihr Lieben,

wieder ist ein Monat um - und die DOU BOX des Monats November trudelte bei uns ein. Wir möchten euch natürlich auch wieder berichten, was drin ist und wie sie bei uns angekommen ist.

Grundsätzlich haben sich bei uns die Parameter nicht geändert. Wir haben nach wie vor die DOU BOX Standard im Wert von 15€ mit 1 Highlight- und 4 Probeprodukten im Abo.


Unsere DOU BOX November

Im November war unser Highlight Produkt ein Rouge von der Firma Isadora. Grundsätzlich finde ich es etwas schwierig Rouge in eine Überraschungsbox zu legen, da die Rouge Farbe. die man benutzt wirklich abgestimmt sein sollte, damit sie vernünftig aussieht. Man kann zwar in den persönlichen Einstellungen ein Beauty-Profil anlegen, aber die Hautfarbe wird dabei nicht abgefragt. Das Rouge hat grundsätzlich eine schöne Farbe und lässt sich mit dem beiliegenden Pinsel auch gut auftragen, passt aber wie ich finde nicht zu mir. Der recht rötliche Farbton wirkt bei mir sehr künstlich und aufgesetzt. Das Rouge gibt es noch in weiteren rot und braun Tönen und kosten 15,99€.


Unser erstes Probeprodukt war ein Mascara der Firma Benefit in Schwarz. Der Mascara hat einen geschwungenen Bürstenkopf mit recht kurzen Bürstenhaaren. Dadurch nimmt er aber sehr gut die Farbe auf und die Wimpern sind ruck zuck ordentlich geschminkt. Obwohl ich eigentlich Mascaras mit geraden Köpfen bevorzuge, war ich mit diesem sehr zufrieden. Wenn ihr also mal einen neuen Mascara ausprobieren wollt, kann ich diesen empfehlen. Er kosten auf douglas.de  in der normalen Größe 24,99€.

Als 2. Probeprodukt bekamen wir eine Lippenpflegekugel von eos. Die neuen Produkte dieser Firma sind zur Zeit der absolute Trend und eigentlich wollte wir sie auch schon lange einmal für euch getestet haben. Unser Lippenbalsam hat die Geschmacksrichtung Himbeere und ist passenderweise rot. Mir hat es super gefallen, aber mehr wollen wir an diesen Stelle gar nicht über das Produkt verraten. Ihr könnt auf jeden Fall auf einen längeren Bericht zu einem etwas späteren Zeitpunkt gespannt sein.

Dann durften wir als 3. Probeprodukt eine Bodylotion von Armani testen. Der Duft und die Konsistenz fanden wir wirklich gut, aber hier muss wirklich jeden etwas passendes zu seinem Geschmack finden. Wir benutzen wie ihr wisst sehr die die In-Dusch Bodylotions um Zeit nach dem Duschen zu sparen.

Die 4. Produktprobe war eine Feuchtigkeitscreme von Annakaya. Auch die zog schnell ein und hinterlies ein gutes Gefühl. Ob sie wirklich 24 Stunden Feuchtigkeit verleiht und die Haut jünger wirkten lässt, konnten wir nicht überprüfen.

Unsere Box hat uns auch in diesem Monat wieder gut gefallen und wir freuen uns schon auf die nächste!

Was denkt ihr?

Viele Grüße
Carina

Montag, 23. November 2015

Sirupzucker von Diamantzucker im Test

Hallo ihr Lieben,

erst kürzlich stellten wir wieder einmal fest, dass die Welt eigentlich ein Dorf ist! Denn wir lernten zufällig Julia von der Agentur ad publica kennen, etliche Kilometer von ihrer Heimatstadt entfernt - und Julia betreut zufälligerweise Kunden, für die sie Produkttester suchte. Für ad publica haben wir auch schon ein paar Mal Produkte von Knorr probieren dürfen. Julia schickte uns nun ein tolles Paket von Diamant Zucker und wir dürfen euch nun den neuen Sirupzucker von Diamant Zucker vorstellen!


Julia schickte uns ein liebevoll verpacktes Päckchen mit 2 Paketen Sirupzucker, 2 Flaschen mit Henkelverschluss, Tücher zum Abseien und Rezepte, die wir unbedingt ausprobieren wollen. Zwei kleine Überraschungen lagen auch noch im Paket - aber davon berichten wir bei einem anderen Mal mehr!

Um zu sehen, wie gut der Sirupzucker funktioniert, versuchten wir uns erst einmal an einem der Rezepte aus dem Rezeptheftchen und probierten uns am Brombeer-Sirup.


Für den Sirup werden 500g Brombeeren (unsere stammten noch vom Sommer und waren eingefroren) mit 250ml Wasser zum Kochen gebracht. Die ausgekühlte Masse wird dann mit dem Sirupzucker verrührt. Der Zucker löst sich dann wirklich sehr schnell auf. Danach soll das Ganze bei Raumtemperatur über Nacht stehen bleiben. Anschließend wird die Masse durch ein feines Tuch abgeseiht.

Nun kommt die Masse zusammen mit Zimtstangen in einen Topf und wird noch einmal sprudelnd aufgekocht. Am Schluss werden die Zimtstangen entfernt und der fertige Sirup in Flaschen oder Gläser gefüllt. 

Es könnte alles so einfach sein - aber anscheinend haben wir am Ende etwas falsch gemacht. Denn die Masse, die wir hinterher in Flaschen abfüllten, war fester als Marmelade. Kein Tröpfchen Bewegung in den Flaschen! Also, irgendetwas stimmt da nicht. Denn so ist der Sirup leider gar nicht zu gebrauchen. Aber immerhin schön anzusehen!


Doch wir geben nicht auf und wagen uns an ein Rezept, in dem von vorn herein flüssigere Zutaten verwendet werden. Hoffentlich klappt es dieses Mal!

Wir haben uns für Ingwer-Sirup entschieden. Hierfür wurden 200g Ingwer in kleine Stücke geschnitten und mit 350ml Wasser gekocht. Wir haben den Ingwer dann noch einen ganzen Tag im Wasser ziehen lassen, ehe wir die Masse durch das Tuch abgeseiht haben. Der Sirup-Saft war wirklich scharf! Vor dem Abseihen fügten wir noch 500g Sirupzucker hinzu und ließen es noch einmal über Nacht stehen, dann löst sich der Zucker vollständig auf.


Vor dem Abfüllen in Flaschen wird der Sirup noch einmal sprudelnd aufgekocht und dann im heißen Zustand in Flaschen gefüllt. Dieses Mal hat es bei uns hervorragend funktioniert! Der Sirup hat eine tolle Konsistenz, ist leicht klebrig und tatsächlich flüssig!


Wir haben uns dazu entschieden, den Ingwer-Sirup mit Sekt aufzugießen. Das war wirklich unglaublich lecker! Der Sekt erhält eine leichte Schärfe und einen tollen Geschmack. Das ist echt zu empfehlen!


Sonjas Fazit: Wir hatten viel Spaß dabei, den Sirup herzustellen. Einmal hat es funktioniert, einmal leider überhaupt nicht. Hierbei hätten wir wahrscheinlich einfach mehr Wasser nehmen müssen oder den Sirup noch einmal aufkochen müssen. Geschmacklich waren aber beide doch sehr gut und die Rezeptideen aus dem Heftchen waren für uns in jedem Fall Gold wert! Ich kann mir gut vorstellen, dass wir häufiger Sirup selbst herstellen, als diesen einzukaufen. Allerdings haben wir den Sirupzauber im Supermarkt immer noch nicht entdeckt.
Wir können Sirup selber machen aber nur empfehlen - und eignet sich eine toll verzierte Flasche nicht wunderbar als Weihnachtsgeschenk?

Viele Grüße,

eure Sonja



Freitag, 20. November 2015

Testcafé goes Backduell - wir treten beim WDR Lokalzeit Backduell an

Hallo ihr Lieben,

wieder einmal stand bei uns etwas Besonderes auf dem Programm - wir beide kämpfen beim WDR Lokalzeit Backduell um den Sieg in der Tortenschlacht.


Beim Backduell treten immer zwei Kandidaten gegeneinander an und zeigen ihre schönsten Tortenkreationen. Bewertet und probiert wird das ganze dann von einem prominenten Juror, in unserem Fall die Kabarettistin Lioba Albus. Sie probierte sich durch unsere Schüsseln und Backformen, durfte bei uns naschen und am Ende die Siegerin zu küren.

Carina, unsere Backfee, stieg mit einer tollen Motivtorte - einem Nusskuchen in Baumstammoptik
mit kleinen Igeln und Pilzen - in den kulinarischen Ring. Sonja wollte mit einer Apfel-Schmand-Torte mit Holunderblütenspiegel ins Rennen gehen.

Wir beide hatten 3 Stunden Zeit, unsere Torten zu backen. Und das ist gar nicht so viel, wenn man bedenkt, dass man zwischendurch noch interviewt wird, lustige Sachen mit Nudelhölzern spielen soll oder einfach darauf wartet, dass der Teig gebacken wird. Am Ende wurde es für uns beide ganz schön stressig! Doch natürlich schafften wir es beide und präsentierten Lioba Albus richtig schöne Torten!


So eine Fernsehaufzeichnung ist ganz schön spannend und harte Arbeit. Vor allem für die Kamera- und Tonjungs, die die ganze Zeit mit uns beschäftigt waren. Und man selbst merkt erstmals, wie oft man nur in Halbsätzen spricht und antwortet. Da musste man sich ganz schön konzentrieren, um ordentlich und deutlich zu sprechen.


Wer am Ende als Sieger aus dem Backduell ging verraten wir natürlich nicht - dazu könnt ihr einfach die Sendung im Fernsehen am 21.11.2015 um 19.30 Uhr im WDR verfolgen oder auch unter folgendem Link anschauen!


Der Siegerin winkte ein Restaurentgutschein im Wert von 50,00 € - den haben wir natürlich schwesterlich geteilt und werden uns gemeinsam ein schönes Abendessen gönnen!

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina


P.S.: Unsere Rezepte verraten wir euch nach der Ausstrahlung natürlich auch noch, da bitten wir euch um ein paar Tage Geduld!

Mittwoch, 18. November 2015

Guylian Seepferdchen Mix - Belgische Schokoladen im Test

Hallo ihr Lieben,

wir wurden von der Firma Guylian ausgewählt, den Seepferdchen Mix aus erlesenen belgischen Schokoladen zu testen.


Die Guylian Pralinen werden in Belgien produziert und gehört zu den führenden belgischen Schokoladenproduzenten.  Die Produkte werden in mehr als 100 Ländern weltweit verkauft.

Die Seepferdchen gibt es in den Geschmacksrichtungen Vanilla, Milk Truffle, Karamell sowie Crunchy Biscuit. Die einzelnen Sorten möchten wir euch etwas genauer vorstellen, weswegen das eine oder andere Seepferdchen leider bereits dran glauben musste...


Milk Truffle
Von Außen hart, von Innen weich, so kann man denke ich am besten den Geschmack dieser Sorte beschreiben. Im Inneren hat das kleine Seepferdchen eine weiche Trüffelcreme, die auf der Zunge zerschmilzt. Die Praline ist recht süß und man hat noch lange einen süßen Nachgeschmack im Mund.


Vanilla
Oben weiße Schokolade, unten dunkle und im Inneren wieder ein schöner weicher Kern - solch eine Geschmacksvielfalt bietet die Vanillesorte. Die weiße Schokolade schmeckt sehr lecker und ist deutlich zu erschmecken. Auch die Vanille kann man spüren, allerdings nimmt man sie eher als Hauch wahr. Von allen vier Sorten würde ich sagen, dass dies die vermutlich süßeste Sorte ist, was mir schon wieder einen Tick zu viel ist.


Crunchy Biscuit
Im Seepferdchen gibt es einen Keks-Kern, der ein bisschen an Blätterkrokant erinnert. Man beißt ins Seepferdchen und schmeckt einen leckeren Crunch. Dies ist die beste Sorte von allen vieren. Die Praline ist knusprig, aber gleichzeitig auch weich und schokoladig-schmelzend. Richtig lecker!


Karamell
Der Kern der Karamell-Seepferdchen ist deutlich flüssiger, als die der anderen Pralinen. Das merkt man schon daran, dass er unten stellenweise herausläuft.  Der Kern schmeckt leicht karamellig, aber mehr nach Toffee. Der Geschmack ist beinah ein wenig rauchig. Wir hätten gedacht, dass die Sorte viel süßer sei, da man Karamell ja üblicherweise mit viel Süße verbindet, dies ist aber absolut nicht der Fall.


Sonjas Fazit: Ich mochte die kleinen Meeresfrüchte-Pralinen von Guylian schon als Kind und hab mir ´nen Ast abgefreut, als ich testen durfte. Die Pralinen kann ich absolut empfehlen, wenn man leckere, edle und vor allem auch alkoholfreie Pralinen verschenken möchte oder man sich einfach mal etwas gönnen will. Meine Lieblingssorte aus der Mixed Kiste ist eindeutig Crunchy Biscuit, am wenigsten mochte ich Karamell. Aber da sind die Geschmäcker ja zum Glück unterschiedlich, so dass ich bestimmt Abnehmer für Karamell finde.

Carinas Fazit: Das muss heute leider entfallen, da sie keine Seepferdchen mehr abgekriegt hat....

Viele Grüße,

eure Sonja


Montag, 16. November 2015

MyMinis.de - wir haben unseren eigenen Likör!

Hallo ihr Lieben,

vor einigen Wochen suchte die Firma myMinis.de Tester, die ihre personalisierten Liköre zu testen. Und wer könnte das besser testen, als wir zwei Sauf-Nasen? ;) Wir hatten das Glück, als Tester ausgewählt zur werden und bekamen innerhalb kürzester Zeit unsere eigenen, personalisierten Liköre zu geschickt. Sind die nicht süß?


MyMinis, das sind Liköre und Edelbrände in einem individuellen Design. Die Likör-Fläschchen werden "nackt", also unetikettiert angeboten und dann durch das eigene Logo oder den eigenen Text gestaltet. Neben den Getränken gibt es auch noch die Möglichkeit, Seifenblasen und Liebesperlen zu personalisieren.

Die Preise für die myminis orientieren sich an der bestellten Menge der Produkte, je mehr man bestellt, desto günstiger wird es. Einen Likör gibt es also ab 2,10 €. Auf der Website von myMinis findet man einige Informationen zum Unternehmen sowie zur Herstellung der Liköre.

Die MyMinis-Brennerei ist  im Naturpark Obere Donau, genauer gesagt in Thiergarten, zu finden. Seit dem Jahr 2000 werden wir Brände und Liköre selbstgebrannt. Die Brauerei wird als Familienunternehmen geführt und der Verkauf beschränkte sich zunächst auf den eigenen Hofladen. Im Jahr 2005 wurden dann erstmal die 20ml Fläschchen dort abgefüllt und schon wenig später mit den ersten individuellen Logos etikettiert.

Wir durften unser Kleines-Testcafé-Logo einsenden und erhielten nur einen Tag später die fertig bedruckten Fläschchen mit dem myminis-Likör der Sorte Apfel-Holunderblütensirup. Die Minis gibt es wirklich in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen und jetzt zur Weihnachtszeit auch mit weihnachtlichen Aromen.

Wir sind total angetan von unseren kleinen süßen Testcafé-Likören! Die Etiketten sehen sehr hochwertig aus und weil die Fläschchen zu klein sind, wirkt es total niedlich.
Etwas ungünstig finden wir nur, dass nirgendwo auf dem Etikett die Inhaltsstoffe zu finden sind. So könnte es vielleicht problematisch für Allergiker werden.

Wusstet ihr, dass am 12.11. 4 Personen in unserer Familie Geburtstag haben? Da wir natürlich viel gefeiert und wir nutzten die Gelegenheit und testeten die Minis. Der Geruchstest ließ einen sehr süßen Likör erahnen. Und so war es dann auch im Geschmackstest. Den Apfel hat man sehr stark gerochen und auch geschmeckt, den Holunder eher gar nicht. Hier wäre es schöner, wenn die Geschmacksrichtung noch etwas deutlicher zur Geltung kommt. Die MyMinis sind sehr süß, so kann sie jeder trinken, der auf nicht so starken Alkoholgeschmack steht, denn den schmeckt man zum Glück gar nicht. So kann man die Kurzen auch schnell wegtrinken...


Sonjas Fazit: Unsere myMinis-Likören sind total niedlich. Ich bin begeistert, wie schnell die Firma unser Design umgesetzt hat und wie schnell die Lieferung bei uns eingetroffen ist. Vom Geschmack her finde ich sie jetzt nicht anders schmeckend, als die Kurzen, die man auch im  Supermarkt kaufen kann.
Ich denke, dass sich das Bestellen von einem personalisierten Likör besonders für Firmenkunden oder zum Beispiel als Gastgeschenk bei einer Hochzeit lohnt!

Carinas Fazit: Die Idee und die Umsetzung sind super gelungen. Selbst unser doch recht großes Titelbild sah auf den kleinen Flaschen echt süß aus.
Geschmacklich darf man allerdings nicht zu viel erwarten. Der Likör schmeckte recht künstlich.  Wenn man kleine Give-Aways sucht, lohnt sich aber auf jeden Fall ein Besuch auf der Homepage.

Viele Grüße
Sonja & Carina

Freitag, 13. November 2015

Besuch auf der Mode Heim Handwerk - Entdecken, Naschen & Ausprobieren

Hallo ihr Lieben,

heute möchten wir euch von unsere Besuch auf der Mode Heim Handwerk in Essen berichten, der größten Verbrauchermesse in Nordrhein-Westfalen. Auf 56.000 m² finden sich über 700 Aussteller, die Schönes, Nützliches, Leckeres und Vieles mehr vorstellen und verkaufen.

Auch wir sind mittendrin, mit einem eigenen Messestand unseres Sportvereins. Mit den Profiständen kann der natürlich nicht mithalten, aber wir finden ihn trotzdem ganz gut!


Natürlich wollen wir euch von unseren Erlebnissen auf der Messe berichten und ein paar Stände und Produkte vorstellen, die wir toll finden oder total neu für uns sind.

Grundsätzlich gliedert sich die Mode Heim Handwerk in 3 Teilbereiche, nämlich Mode, Beauty & Kostbares, Heim, Freizeit & Lifestyle sowie Handwerk, Technik und Gestalten. Am letzten Wochenende gesellen sich noch die Messen Gesund leben und NRW - Das Beste aus der Region dazu. Doch nun möchten wir euch einfach zeigen, was es dort so zu sehen gibt.

Vor einer Weile haben wir euch die Teemanufaktur aus Aurich vorgestellt, die hatten wir damals auf der MHH kennengelernt. Klarer Fall, dass wir ihnen auch in diesem Jahr wieder einen Besuch abgestattet haben, um unsere Teevorräte wieder aufzufüllen.
Für Teeliebhaber gibt es insgesamt recht viel zu entdecken, denn wir schauten auch bei der "Schatztruhe" vorbei  und auch hier war unsere Ausbeute groß.

Einen ersten Vorgeschmack auf die Adventszeit gibt es in der Weihnachtshalle. Hier duftet es verführerisch nach frisch gebackenem Brot - und die lange Schlange am Stand spricht wohl für sich! Dazu findet man hier Weihnachtsdeko und -geschenke so viel das Herz begehrt.

Auch die großen Hersteller von Küchengeräten wie Thermomix und KitchenAid sind natürlich vor Ort. Dazu hat man eine große Auswahl aus Töpfen, Pfannen, Messern, Kochutensilien und Vielem mehr!

Das Tolle an der MHH ist, dass man so viele Produkte in Aktion sehen kann und so viel probieren darf. In der NRW-Halle kann man auch viele leckere Bioprodukte aus der Region testen. So konnten wir bei der Firma Damhus Bratwürstchen und Currywurst und bei diversen Ständen in der Halle Liköre probieren. Der Weihnachtslikör landete auch direkt in unserer Einkaufstasche - der schmeckte einfach wunderbar aufgewärmt mit ein bisschen Sahne. Doch auch die anderen Liköre in der Halle 7 können sich sehen und schmecken lassen!




Beim Schlendern über die Messe bekommt man wirklich immer wieder gratis Sekt, Wein oder Liköre angeboten. Hier kann (fast) alles vor dem Kauf probiert werden! Den einen oder anderen sehr leckeren Sekt konnten wir ebenfalls schon mal entdecken.

Für alle Shoppingfans unter euch ist ein Besuch auf der Messe sicherlich eine gute Idee. Die Mode Heim Handwerk läuft noch bis Sonntag, 15.11.2015. Tageskarten kosten für Erwachsene 8,00 € pro Stück, für Kinder unter 7 Jahren ist der Besuch kostenlos.

Wir wünschen viel Spaß!

Eure Sonja & Carina

Mittwoch, 11. November 2015

Küchenschlacht mit KNORR Natürlich Lecker!

Hallo ihr lieben Gourmets,

heute servieren wir euch wieder einmal Produkte der Marke KNORR. Mit den Natürlich Lecker! Produkten hat die Firma Gewürzmischungen auf den Markt gebracht, die 100% natürliche Zutaten enthalten sollen.


Wir dürfen für euch Dank der Markenjury die neuen Würzbasen testen und sind ganz gespannt, ob sie halten, was sie versprechen und vor allem - wie sie schmecken! Denn normalerweise kommen in unserer Küche nur sehr wenige Fertigprodukte auf den Tisch und Tütensaucen schon mal gar nicht!

Diese vier Gewürzmischungen fanden den Weg in unsere Küche:
  • Natürlich Lecker! Lasagne
  • Natürlich Lecker! Chili Con Carne
  • Natürlich Lecker! Pikantes Gulasch
  • Natürlich Lecker! Spaghetti Bolognese
Bei Sonja kam zu allererst Spaghetti Bolognese auf den Tisch, denn diese ist so wunderbar einfach zu kochen und bedeutet mit der Gewürzbase noch weniger Arbeit - man kann eigentlich kaum noch von kochen sprechen.
Die Spaghetti werden nach Packungsanleitung gekocht, während man in einer Pfanne Hackfleisch krümelig anbrät. Dann werden 250ml Wasser und die Gewürzbase ergänzt und das ganze aufgekocht - fertig! Wirklich ratzfatz auf dem Tisch.


Beim Einrühren des Pulvers in das Hackfleisch riecht es sehr stark nach Oregano, dies schien uns eines der Hauptgewürze der Mischung zu sein.


Außerdem ist aufgefallen, dass die ganze Hackfleischmischung etwas fettig erscheint, da einige Ölaugen auf der Sauce schwimmen. Am Ende hat es optisch aber schon Ähnlichkeit mit unserer Bolognese-Sauce, nur mit deutlich weniger Gemüse. Dort verwenden wir nämlich frische Möhren und manchmal auch Sellerie.


Doch am Ende zählt ja nur der Geschmack. Und da finden wir es zunächst erst einmal recht salzig. Auffällig ist, dass man wirklich nicht das Gefühl hat, Geschmacksverstärker zu sich zu nehmen. Insgesamt schmeckt es schon ähnlich, wie unsere selbst gemacht Sauce. Wir waren positiv überrascht vom Geschmack der Sauce, denn sie schmeckte frisch und war insgesamt gut gewürzt.


Als nächstes kam bei uns eine Lasagne auf den Tisch. Neben Hackfleisch und Nudelplatten wird hier noch Crème fraiche und geriebener Käse benötigt. Auch blitzschnell und unkompliziert gemacht. Wir haben aber noch ein bisschen Gemüse übrig und dachten uns, dass man das bestimmt auch gut in der Lasagne verstecken kann.

Also kochten wir wieder nach Packungsanleitung. Allerdings wurde die Sauce nicht so richtig fest und wir hatten ein wenig Sorge, dass unsere Lasagne wegschwimmt. Daher haben wir sie noch mit etwas Mehl verdickt. Dann ging sie für ca. 25 Minuten in den Ofen. Und schon da roch sie richtig verführerisch und total lecker. Wir waren richtig gespannt auf den Geschmackstest!


Die Lasagne schmeckte lecker und wie selbst gemacht. Sie war nicht zu salzig, nicht überwürzt sondern schmeckte stattdessen frisch und genau auf den Punkt. Die Gewürzmischung war eine tolle Ergänzung zu den Zutaten.


Auch bei Carina köchelte eine Lasagne vor sich hin.  In diesem Fall haben wir uns komplett an die vorgegebenen 4 weiteren Zutaten gehalten und die Soße auch so flüssig genommen, wie sie war. Hackfleisch anbraten und mit der Gewürzmischung und Wasser zusammen aufkochen lassen. In einer Form die Soße und 9 Nudelpatten abwechselnd aufschichten und mit Creme fraiche und geriebenem Käse abschließen. Die Soße ist wirklich so flüssig, dass die Nudelplatten eher in einer Hackfleischsoße schwimmen. Nach dem Backen sah es aber dann tatsächlich aus wie Lasagne. Das Rezept ist auf jeden Fall total simpel und (abgesehen von der Backzeit) in wenigen Minuten fertig. Es schmeckt auch lecker, hat aber nicht viel von einer selbstgemachten Lasagne mit Bechamelsoße.

Mit dem Chili con Carne Gemisch probierten wir ein ganz eigenes Rezept aus, nämlich einen Crèpe mit Hackfleisch-Gemüse-Füllung. Das Rezept (für 2 Personen) wollen wir euch natürlich gerne verraten:


Für den Crèpe-Teig:
125g Mehl
2 Eier
25g geschmolzene Butter
250ml Milch
1/4 Tl Salz

Alle Zutaten werden werden verrührt und dann wird der Teig ganz dünn in einer Pfanne oder auf dem Crèpe-Maker verteilt und gebacken, bis er leicht braun wird.

Für die Füllung:
300g Hackfleisch
200ml Wasser
Knorr Natürlich Lecker! Chili con Carne
1 Paprika
1 Tomate
1/2 Dose Mais
1 Avocado
etwas Reibekäse

Das Hackfleisch wird krümelig gebraten und mit 200ml kaltem Wasser und der Chili con Carne Mischung verrührt. Das Gemüse (ohne Avocado) wird klein geschnitten, zum Hackfleisch gegeben und kurz mit angebraten. Nun wird die Mischung auf dem fertigen Crèpe verteilt und mit Avocado-Stückchen und Reibekäse bestreut - fertig!

Wir haben festgestellt, dass auch die Chili con Carne Mischung sehr natürlich schmeckt. Sie ist nicht zu scharf und daher kann Sonja sie viel besser essen, als die "normale" Chili con Carne Mischung von Knorr.

Die Gulasch-Würzbase haben wir bislang noch nicht testen können, aber das wird sicherlich noch folgen!

Sonjas Fazit: Ich bin normalerweise kein Fan von Fix-Saucen. Klar, Gemüsebrühe hat jeder im Schrank stehen, aber sonst koche ich eher frisch. Andere Saucen, die ich von Knorr schon mal getestet habe, schmeckten mir gar nicht gut. Diese hier finde ich aber richtig gut und wennns doch mal schnell gehen muss, kann man sie aus dem Schrank zaubern!

Carinas Fazit: Da ich sonst nie mit Fix-Produkten arbeite, bin ich immer total erstaunt, wie schnell man damit leckere Gerichte zaubern kann. Ich finde es super, dass es jetzt Gewürzmischungen gibt, die nur aus natürlichen Inhaltsstoffen sind. Damit wird das einfache und schnelle Kochen auch deutlich gesünder. Da ich gerne ausgiebig koche, werde ich auch weiterhin so viel wie möglich ganz frisch kochen, aber diese vier Fix Mischungen kann man auf jeden Fall mal im Schrank stehen haben für die Tage, an denen es mal schnell gehen muss.

Das Beste kommt jetzt: Wir suchen einen Mittester, der ebenfalls die Natürlich Lecker! Produkte testen möchte und  von uns alle vier Sorten zugeschickt bekommen möchte. Was ihr dafür tun müsst? Ganz einfach! Werdet Fan von unserem Blog auf Facebook oder folgt uns hier und kommentiert diesen Artikel oder den Gewinnspiel-Post bei Facebook.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 22.11.2015 um 23.59 Uhr!

Viele Grüße,

eure Carina & Sonja

Montag, 9. November 2015

NIVEA Protect & Shave

Liebe Beauty-Fans,

inzwischen haben wir euch ja schon eine Produktneuheiten von NIVEA vorgestellt.
Jetzt gibt es ganz neu die erste Rasierpflege für Frauen und wir mussten uns natürlich sofort ein Bild davon machen.


Die neue Pflegeserie heißt NIVEA Protect & Shave und besteht aus verschiedenen Produkten rund um das Thema Damenrasur, die perfekt auf einander abgestimmt sind.

Am wichtigsten ist natürlich der Damenrasierer. Der Rasierkopf hat 5 Klingen und sitzt auf einem
beweglichen Schwingkopf, um bei der Rasur möglichst viele Haare einfach und schnell zu erwischen. Um Hautirritationen zu vermeiden, gibt es über den Klingen ein softes Gelkissen mit Aloe Vera.

Als nächstes gehört ein 2in1 Duschgel und Rasierschaum zur Pflegeserie. Anstelle von 2 unterschiedlichen Produkten kann man sich mit dem Shower & Shave Duschgel einreiben und kann es auch gleich als Rasierschaum benutzen. Das spart nicht nur Zeit unter der Dusche, sondern auch Platz im Badezimmer.

Für alle, die doch lieber ihr Lieblingduschbad benutzen, gibt es natürlich das Rasiergel auch separat zu kaufen. Zum Schluss hat NIVEA dann noch eine Bodylotion auf den Markt gebracht, die speziell dafür sorgen soll, dass sich die Haut, die durch die Rasur gereizt sein kann, wieder beruhigt.

Wir haben zunächst die Rasierer getestet. Etwas störend ist zunächst, dass es sich um Wegschmeißrasierer handelt, die einzelnen Klingen sind nicht austausch- und nachkaufbar. So entsteht gleich mehr Müll! Drückt man auf den Rasierkopf, stellt man schnell fest, wie flexibel er ist. Das erlaubt einen großen Bewegungsradius, der sich als sehr positiv erweist, wenn man sich die Beine rasiert. Die Klingen passen sich nämlich genau der Beinform an und man kann so auch schwierige Stellen ganz leicht rasieren.

Sonjas Fazit: Ich habe bislang lediglich den Rasierer testen können. Diesen finde ich echt super für einen Damenrasierer. Selbst schwierige Stellen sind leicht zu rasieren und die Haut fühlt sich nicht irritiert, sondern im Gegenteil, sehr gepflegt an. Ich fand die Klingen jedoch so scharf, dass ich mich an manche Stellen gar nicht rangetraut habe. Ich würde den Rasierer tatsächlich nur zum Beine-Rasieren empfehlen.

Carinas Fazit: Der bewegliche Rasierkopf ist wirklich toll und die 5 scharfen Klingen rasieren sehr gut. Preislich finde ich die Packung mit 3 Rasierern für 6,99 € auch noch akzeptabel, aber ich glaube, dass ich eher bei Mehrwegresierern bleiben werde, wo ich die Klingen jederzeit tauschen kann.

Viele Grüße
Sonja & Carina

Donnerstag, 5. November 2015

Tassimo Latte Macchiato - Gleicher Geschmack, weniger Verpackung

Liebe Tassimo-Fans,

vor einigen Wochen hat Tassimo ein neues (altes) Produkt auf den Markt gebracht: den Latte Macchiato. Den kennt ihr, denkt ihr jetzt? Logisch, wir auch, er ist einer unser Lieblingsgetränke aus dem Tassimo Sortiment. Doch was ist denn nun neu daran?


Der Latte Macchiato kommt nun mit weniger Verpackungsmaterial aus, soll aber das gleiche Geschmackserlebnis bieten. Ob das wohl klappen kann? Was genau hat sich am Latte Macchiato verändert? Das wollen wir für euch herausfinden!


Weniger Verpackungen und weniger Müll finden wir natürlich super! Aber da sich der Preis des Produkts nicht geändert hat, sollte natürlich auch der Geschmack unverändert und die Menge des Getränks gleich bleiben.

Wir haben das Produkt somit einmal genau unter die Lupe genommen und Sonja hat gleich zwei Kaffee hintereinander getrunken - alles für die Wissenschaft! Und weil so viel Kaffee gleich unglaublich wach macht, entstand in Nullkommanix dieser Artikel.

Zunächst fällt auf, dass die ganze Verpackung deutlich kleiner geworden ist. Enthalten sind nun nur noch 2 Pappschachteln mit den so genannten D-Discs, nicht mehr drei. In den alten Latte Macchiato Packungen gab es immer eine Pappschachtel gefüllt mit Espresso-Discs und zwei mit Milch-Discs. Das hat sich schon mal stark geändert.


Außerdem weicht das Design der Discs deutlich vom alten Design ab. Bunte Farben und ein großer "Shake"-Hinweis auf der Milch weisen darauf hin, dass die Milch-Disc zunächst geschüttelt werden soll. Die Größe der Kapsel fällt auch sofort ins Auge - hier ist nämlich nur noch die Hälfte zu vorher drin!
Ob das nicht einen Unterschied beim Schaum machen wird? Wir würden vermuten, dass am Ende weniger Getränk im Glas ist, wenn weniger Milch in der Kapsel ist.


Wir wählten also 2 exakt gleich große Gläser und brühten uns nacheinander einen Latte Macchiato mit der neuen und der alten Version Latte Macchiato auf. Wo wird der Unterschied liegen?

Schnell fällt auf: es gibt zunächst keinen! Links seht ihr die neue T-Disc, rechts die alte. Beide Milch-Discs leeren sich vollständig aus und produzieren einen schönen Milchschaum im Glas. Auch bei der Füllhöhe gibt es keinen Unterschied. Das ist für uns ein sehr positiver Punkt! An dieser Stelle können wir sogar berichten, dass die neue Milchkapsel sich sogar besser geleert hat, aus der alten spritzte und kurz vor Ende heiße Milch entgegen und setzte die Umgebung ein bisschen unter Wasser!


Dann füllten wir beide Gläser mit dem Espresso. Auch hier können wir auf den ersten Blick keinen Unterschied erkennen. Wenn man den Latte Macchiato dann ein wenig stehen lässt, kann man bei der alten Variante ein paar mehr Schichten erkennen.


Zuletzt folgt dann noch der Geschmackstest. Beide Getränke probierten wir zunächst ohne Umrühren. Der Schaum ist schmeckt süß und bei beiden Getränken auch gleich. Nach dem Umrühren konnte man gar keinen optischen Unterschied mehr feststellen und auch keinen geschmacklichen. Beide Getränke waren gar nicht mehr auseinander zu halten.

Wir haben allerdings nun vielfach im Internet gelesen, dass die aromatisierten Sorten Caramel Macchiato und der neue Chai Latte geschmacklich sehr von den alten Produkten abweichen sollen. Sobald wir diese auch im Supermarkt entdeckt haben, werden wir euch unser Ergebnis mitteilen!

Unser Fazit: Wir sind begeistert über den neuen Latte Macchiato. Weniger Verpackungsmüll und gleicher Geschmack - hier ist das Markenversprechen eingehalten worden. Wir haben am Ende die gleiche Menge an Kaffee im Glas gehabt und auch der Geschmack ist gleich geblieben. Wir würden uns freuen, wenn noch weitere Produkte und Firmen weniger Verpackung einplanen, wenn sie ein neues Produkt auf den Markt bringen.

Viele Grüße,

eure Sonja & Carina