Montag, 16. März 2015

EMSA TURBOLINE - Unser neuer Zauberer in der Küche

Liebe Tester,

heute möchten wir euch die neueste Hilfe für unsere Küche vorstellen. Die Firma EMSA (besonders bekannt für Isolierkannen und Frischhaltedosen) hatte Tester gesucht für den Turboline Kräuter- und Gemüseschneider. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir bei diesem Test mitmachen durften und haben den Turboline in den letzten Wochen auf Herz und Nieren geprüft.


Der Turboline besteht aus einem Plastikbehälter (0,9l Fassungsvermögen), einem Messereinsatz mit 2 scharfen Klingen und einem Deckel, in dem der Seilzug integriert ist, durch den die Messer routieren.

Die Handhabung ist absolut einfach. Das gewünschte Obst, die Kräuter oder sogar Nüsse in den Behälter geben, den Deckel aufsetzen und ein paar Mal an dem Seilzug ziehen.
Wenn ihr jetzt denkt, dass funktioniert doch niemals, dann denkt ihr genau so wie wir, als wir das Testpaket ausgepackt haben.

Wir haben den Turboline dann sofort bei einer Familienfeier zum Einsatz gebracht. Hier ging es darum, in kurzer Zeit möglichst viele Schnittchen zu produzieren und danach möglichst wenig wegräumen zu müssen. Wir haben eine normale Zwiebel genommen, diese einmal in der Mitte durchgeschnitten (wir haben der kleinen Maschine ja nicht ganz getraut) und dann 5 mal am Seilzug gezogen. Schon beim ersten Ziehen sieht man tatsächlich wie die Zwiebeln klein geschnitten wurden und nach 5 mal Ziehen war die Zwiebel klein. Das Ziehen ist dabei auch überhaupt nicht anstrengend.
Durch die Struktur im Plastikbehälter (z. B. die Plastikstreben im Bild) ist es leider nicht ganz einfach die kleinen Zwiebelstückchen restlos zu entnehmen.




Der Behälter des Turboline hat von unten eine rutschfeste Schiene, so dass man problemlos arbeiten kann, ohne dass der Behälter wegrutscht.

Auch wenn das Verkleinern von Zwiebeln schon wirklich praktisch ist, kann man natürlich auch andere leckere Dinge damit zubereiten. Ich habe am Wochenende einen leckeren Smoothie gemacht. Dafür habe ich unterschiedliche Früchte etwas klein geschnitten, damit sie in den Behälter passten und dann einige Male gezogen. Der Smoothie hat tatsächlich etwas länger gedauert, aber die Birne war auch noch sehr hart. Nach kurzer Zeit hatten wir einen schönen Fruchtsmoothie.


Unser Rezept:

1 Banane
1 Birne
2 Kiwis
1 gelbe Maracuja
250 ml Multisaft

alle Zutaten etwas klein schneiden und dann im Turboline pürieren.
Der Smoothie reicht für 2 Gläser (je 250 ml).

Zum Smoothie-Machen muss ich sagen, dass es zwar funktioniert und auch praktisch ist, wenn man mal eben eine kleine Portion benötigt, die Fruchtstücke aber schon größer bleiben, als bei eine Standmixer. Leider eignet sich der Behälter auch nicht, den Smoothie direkt in Gläser zu füllen. Hier empfielt es sich, erst alles in eine Kanne mit einer großen Öffnung zu schütten, damit nicht so viel daneben geht.


Der Emsa Turboline kosten im Internet zwischen 33,99€ und 38,99€ und bietet dafür viele Anwendungsmöglichkeiten.


Die Reinigung des Geräts ist auch recht einfach. Der Plastikbehälter kann in der Spülmaschine gespült werden, die Messer am Besten per Hand und der Deckel wird einfach mit einem Lappen abgewischt, damit kein Wasser in die Seilwindung gerät.

Damit ihr euch auch noch ein eigenes Bild von der einfachen Handhabung machen könnt, haben wir ein kleines Video für euch gedreht.



Carinas Fazit: Ich bin von dem Emsa Turboline total begeistert und bei mir ist er auch viel im Einsatz. Ich finden, dass die Zeitersparnis und die Arbeitserleichterung in der Küche den Preis total wert sind.

Sonjas Fazit: Ich konnte den Turboline ja beim Schnittchen-Machen erleben. Dabei haben wir Zwiebeln geschnitten. Und schon dafür würde sich der Kauf für mich lohnen. Ich fange beim Zwiebelnschneiden nämlich immer an, ganz furchtbar zu weinen. Dafür ist das Gerät einfach großartig. Ich kann es nur empfehlen!

Viele Grüße
Carina



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